Als Leiter des Digital Finance Value Towers der Accenture SAP Business Group (SBG) hat Christian Kramp einen Allround-Job. Zu seinen Aufgaben gehören nicht nur die Tätigkeiten im Rahmen von SAP-S/4HANA-Transformationsprojekten im Bereich Finance. Christian engagiert sich zudem besonders für die Themen Recruiting, Mitarbeiterentwicklung und Knowledge-Aufbau. Daher sucht er derzeit auch…

Silvana Costantini, 55, wurde von ihrer Tochter auf die Idee gebracht, sich bei Accenture zu bewerben. Mit Erfolg! Seit Mai 2021 ist Silvana nun als Delivery Lead für S/4HANA Greenfield Projekte Teil der Accenture SAP Business Group (SBG). …

Anton und Johanna haben mit der Business Unit SolutionsIQ ihren Platz im vielseitigen Accenture Universum gefunden. In ihrer Rolle als Agile Coaches beraten und begleiten sie unsere Kunden rund um das Thema Business Agilität. …

Einblicke in die Circle-Struktur der SolutionsIQ — Summary: Anton und Johanna haben mit der Business Unit SolutionsIQ ihren Platz im vielseitigen Accenture Universum gefunden. In ihrer Rolle als Agile Coaches beraten und begleiten sie unsere Kunden rund um das Thema Business Agilität. …

Wer die Geschicke von namhaften DAX- und MDAX-Unternehmen aus den Branchen Automobilzulieferung- und -herstellung, Industrial Equipment, Handel, Consumer Goods, Life Science und Travel Transportation wesentlich mitgestalten möchte, ist im Team Products Advisory der Accenture SAP Business Group (SBG) genau richtig. Unter dem Lead Bernd Wetekam kümmern sich 80 Mitarbeiter:innen darum, die Kunden im Rahmen von SAP S/4HANA-Transformationsprojekten digital und damit zukunftsfähig aufzustellen. Im Interview erläutert Bernd was die Arbeit bei Products Advisory ausmacht, welche Persönlichkeiten sein Team bereichern und was für ihn die Arbeit bei Accenture und in seiner Rolle bedeuten.

Diversität kennt viele Dimensionen. So einzigartig, wie das Gehirn eines jeden Menschen verdrahtet ist, so einzigartig ist auch die Arbeitsweise eines jeden Einzelnen. Dazu gehört ebenso eine andere Art der Denkweise. Dies fällt unter einen Begriff, der noch viel zu wenig Aufmerksamkeit im Diskurs bekommt — Neurodiversität. Verstanden wird darunter die Hervorhebung neurologischer Verschiedenheiten, die aus einer natürlichen genetischen Variation resultieren. Aufgrund einiger persönlicher Ereignisse suchte sich Ben Price, Digital Marketing Manager bei Accenture, Unterstützung beim Psychotherapeuten. Wir haben mit ihm über seine Diagnose und die Auswirkungen auf seine berufliche Karriere gesprochen, wie seine Erfahrungen im Umgang mit Kolleg:innen sind und wie seine Sichtweise von Neurodiversität ist.

Ein Austausch ohne Filter, direkt mit dem Leadership: Dafür steht der People Squad der Accenture SAP Business Group (SBG ASG). Das rotierende Gremium, bestehend aus junioren Kollegi:nnen der SBG, wurde bereits 2017 ins Leben gerufen und hat es sich seither zur Aufgabe gemacht, als Sprachrohr „zwischen den Generationen“ zu fungieren und so dem SBG-Leadership die verschiedenen Sichtweisen und auch Bedürfnisse der „next Generation“ aus erster Hand zu vermitteln und frühzeitig „Call to Actions“ zu definieren. Das sorgt für ein gesundes Arbeitsklima, Verständnis, Transparenz, Motivation und Wertschätzung auf beiden Seiten.

Maria Schörnig, 45, hat sich nie bei Accenture beworben. Ihr damaliger und zu diesem Zeitpunkt erster Arbeitgeber — Pecaso — wurde 2006 durch eine Akquisition Teil der Accenture-Familie. Maria´s Credo zu dieser Zeit: „Solange es interessante Projekte gibt, bleibe ich. Wenn es mir zu langweilig wird, suche ich mir was Neues“. Mittlerweile sind 15 Jahre vergangen und Maria hat kein einziges Mal daran gedacht, zu wechseln. Warum und wieso sie ´gekommen ist, um zu bleiben`, erzählt sie in diesem Blogbeitrag.

Maria Schörnig, 45, hat sich nie bei Accenture beworben. Ihr damaliger und zu diesem Zeitpunkt erster Arbeitgeber — Pecaso — wurde 2006 durch eine Akquisition Teil der Accenture-Familie. Maria´s Credo zu dieser Zeit: „Solange es interessante Projekte gibt, bleibe ich. Wenn es mir zu langweilig wird, suche ich mir was Neues“. Mittlerweile sind 15 Jahre vergangen und Maria hat kein einziges Mal daran gedacht, zu wechseln. Warum und wieso sie ´gekommen ist, um zu bleiben`, erzählt sie in diesem Blogbeitrag.