Eine süße Verführung

Ein Bericht über den Tübinger Zuckerbäcker

2 min readFeb 14, 2015

Ein kleiner Gang durch die Tübinger Altstadt verrät: Es gibt unglaublich viele kleine Cafés, Bäckereien und Patisserien. Eines davon ist schwer zu finden und fällt auf den ersten Blick gar nicht auf. Deshalb wollen wir es genauer unter die Lupe nehmen. Die Rede ist vom Tübinger Zuckerbäcker. Seit 2008 schmückt der Familien-Betrieb die Ammergasse. Wir wagen den Blick hinter die Kulissen und finden mit Hilfe von Interviews heraus, wie der Laden entstanden ist und was ihn so besonders macht.

Die Entstehung des Zuckerbäckers

Der Zuckerbäcker ist wohl eines der bekanntesten Cafés in Tübingen. Sarah Löffler, die Tochter der Zuckerbäcker-Familie erzählt, wie der Laden und der Name entstanden sind und was es mit den Ruhetagen auf sich hat.

Käsekuchen und Schokoladen-Mousse

In der Auslage stehen dutzende Kuchen, Törtchen und Desserts. Bei so einer Auswahl fällt die Entscheidung schwer. Zeit, einen Blick auf das Sortiment und Herstellungsverfahren beim Zuckerbäcker zu werfen.

Auf einen Kaffee und ein Wort

Keiner kommt und geht ungesehen. Dazu ist der Tübinger Zuckerbäcker zu klein und zu übersichtlich. Da fallen die besonderen treuen Kunden auf.

Der Laden des Tübinger Zuckerbäckers

Eine Bildergalerie. Hier gibt es einige Bilder, die den Laden von Innen und Außen zeigen. Bei der Einrichtung wird eine besondere Liebe zum Detail deutlich.

Die Produkte des Tübinger Zuckerbäckers

Eine Bildergalerie. Hier zeigt sich die Vielfalt der Kreationen. Sowohl Torten und Speiseeis, als auch Schokolade sind im Sortiment vertreten.

Interview mit der Tochter der Besitzer, Sarah Löffler. Tübingen, 11.02.2015