Eva Kienzl
2 min readNov 28, 2015

Insta-Eva

Instagramm oder Instagram? Das war noch vor einiger Zeit meine zentrale Frage zum „Social Media“-Tool, das für seine „gefilterten“ Fotos bekannt ist. Mit dem Gedanken, mir einen Instagram-Account anzulegen, spiele ich schon länger. Vor eineinhalb Wochen habe ich es gemacht. Auch weil ich muss: #SoMeLzEintrag1 Zu kryptisch? Hier die Erklärung: Es ist mein Lernziel für die Lehrveranstaltung „Social Media“ und damit das erste nicht firmenbezogene, sondern private Handeln in meinem Master-Studium. Yeah!
Übrigens: Instagram ist die richtige Schreibweise.

Was bisher geschah.

Warum Instagram? In erster Linie, weil ich mehr Fotos machen will: von mir, meinen Freunden, meinem Leben. Daher werde ich Instagram ausschließlich privat nutzen, meinen individuellen Interessen folgend.

Erste Versuche? Mit Bildern zu einem Sonnenaufgang, Keksen und Fußabdrücken im frischen Schnee habe ich schon zwei wichtige Themen abgedeckt: Natur und Kochen/Backen. Diese werde ich auch in Zukunft in erster Linie behandeln. Erfolgreichstes Foto bisher: Kokosbusserl im Backrohr. Lustigerweise genau das, das ich fotografisch als das Schlechteste empfinde:

Was gerade geschieht.

Aktuelle Aufgaben: Meine nächsten Schritte sind, mein Profil zu personalisieren, mich weiter über Hashtags und Hashtagtrends zu informieren, zu testen, welche bei mir funktionieren, und mich mit den Filtern zu spielen. Auch einige wenige Personen, die die Plattform beruflich und professionell nutzen, möchte ich bis Weihnachten finden und ihre Tätigkeiten verfolgen.

Was geschehen wird.

Langfristige To-dos bis zum Abschluss der Lehrveranstaltung Mitte Februar:

· Mein Ziel ist es zwei oder drei Beiträge je Woche zu verfassen, da eine Regelmäßigkeit in sozialen Medien und bei Lerninhalten wichtig ist. Ich werde das beibehalten, auch nachdem das Lernziel eigentlich abgeschlossen ist. Es geht mir in erster Linie nämlich um mich selbst!

· Ich werde aktiv über mich und Kleinigkeiten aus meinem Leben berichten, im Vergleich zu meiner eher passiven Präsenz auf anderen „Social Media“-Kanälen.

· Noch wichtiger als Quantität ist mir die Qualität der Bilder.

· Meine Nutzung wird in erster Linie privat bleiben: Ich möchte Bekannte oder Schulfreunde finden und mich über sie informieren. Vielleicht entwickelt es sich aber auch in eine andere Richtung, mal sehen…

· Wichtig: Themen herauszufinden, die besonders gut funktionieren. In erster Linie nach dem Motto: „Trial and Error“.

· Zusatz: Kleine Analyse, ob sich Instagram auch beruflich als Tool der FH JOANNEUM anbieten würde.

Erste weiterführende Links

Tipps zur Herangehensweise an Instagram: http://www.elle.de/instagram-tipps-fuer-den-perfekten-account-246552.html

Tipps zur Nutzung der App: http://www.fotototal.ch/mobile-foto-apps/instagram/455-6-wertvolle-instagram-tipps-und-tricks

Ausführliche, aber sehr interessante Information (!!!) zur Nutzung und wichtigen Tools (basierend auf dem Buch „Erfolgreich mit Instagram“): http://upload-magazin.de/blog/11880-instagram-community/