Russischer Insider zum Ukraine Krieg

Ghantt
10 min readMar 5, 2022

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Von Vladimir Osechkin Gulagu.net auf FB:

Einer der Insider aus den Geheimdiensten der Russischen Föderation, ich veröffentliche dies ohne Korrekturen und Zensur, weil das die Hölle ist:

„Ich sage ganz ehrlich direkt: Ich habe die letzten Tage fast gar nicht geschlafen, bin beinahe rund um die Uhr auf der Arbeit, mein Kopf ist schwammig nebelig. Und von dieser Überlastung komme ich in den Zustand, als sei nichts davon echt.

Um ehrlich zu sein, die Büchse der Pandora ist geöffnet — zum Sommer wird sich der echte Horror des weltweiten Maßstabs zeigen — eine globale Hungersnot ist unausweichlich (Russland und Ukraine waren die Hauptversorger von Getreide in der Welt, in diesem Jahr fällt die Ernte schwächer aus, und die logistischen Probleme werden die Katastrophe auf die Spitze treiben).

Ich kann Ihnen nicht sagen, was die Annahme der Entscheidung über diese Operation angeleitet hat, aber jetzt werden auf uns ([Geheim-]Dienst) methodisch alle Hunde losgelassen. Wir kriegen Ärger für unsere Analytik — das ist meine Spezialität, deshalb erkläre ich, was schiefläuft.

In letzter Zeit hat man uns immer mehr dazu getrieben die Berichte an die Anforderungen der Leitung ranzudrücken — ich hatte dieses Thema mal berührt. All diese Politikberater, Politiker und ihr Gefolge, die Einflusstruppe — all das hat ein Chaos geschaffen. Ein Großes.

Das Wichtigste — niemand wusste, dass solch ein Krieg passieren wird, das wurde vor allen geheim gehalten. Hier ein Beispiel: Sie werden hypothetisch darum gebeten die Möglichkeiten eines Rechtsschutzes in unterschiedlichen Bedingungen zu berechnen, inkl. Angriff der Gefängnisse mit Meteoriten. Sie präzisieren über die Meteoriten, Ihnen wird gesagt — das ist so, eine Versicherung für Kalkulationen, nichts dieser Art wird je passieren. Sie verstehen, dieser Bericht ist nur eine Formalie zum abhaken, aber der muss siegessicher rübergebracht werden, damit es keine Fragen gibt, warum es da so viele Schwierigkeiten gibt und Sie einen schlechten Job geleistet haben. Nun, der Bericht wird geschrieben, dass wenn die Meteoriten runterfallen wir alles haben, um die Folgen davon zu beseitigen, wir sind großartig, alles wundebrar. Und Sie konzentrieren sich auf den Aufgaben die real sind — wir arbeiten schließlich an der Auslastungsgrenze- Und plötzlich werden tatsächlich Meteoriten runtergeworfen und man erwartet, dass alles nach der ausgerechneten Analyse passiert, die Sie sich aus Jux zusammengeschrieben haben.

Und genau deswegen ist jetzt die Kacke am dampfen — ich will nicht einmal ein anderes Wort dafür finden. Von diesen Sanktionen gibt es keine Verteidigung mit demselben Grund: Nun Nabiullina [rus. Zentralbank Chefin], oder eher Schuldigenfutter aus dem Team, könnte durchaus Fahrlässigkeit vorgeworfen werden, aber an was sind sie schuld? Niemand wusste, dass solch ein Krieg toben wird, deshalb hat sich auch niemand zu solchen Sanktionen vorbereitet. Das ist die Kehrmedaille der Geheimniskrämerei, da niemand irgendwas gesagt bekommen hat, wer hätte das durchrechnen können, was niemand erzählte?

Kadyrov ist von der Rolle. Noch ein bisschen und fast hätte ein Konflikt mit uns angefangen: Möglicherweise haben die Ukrainer Desinformation reingeworfen, dass wir diejenigen waren die den Marschweg von Kadyrovs Spezialeinheiten in den ersten Tagen der Operation verraten haben. Sie wurden während des Marsches beinahe auf furchtbarste Art überrannt worden, sie haben nicht einmal angefangen zu kämpfen, und wurden in einigen Teilen auseinandergenommen. Und es fing an und dann ging‘s los: Dass der FSB selbst den Ukrainern die Marschrouten verraten hat. Ich habe so eine Information nicht, und würde der Glaubwürdigkeit nur 1–2% geben (aber ganz ausschließen kann man es auch nicht).

Der Blitzkrieg ist fehlgeschlagen. Die Mission zu erfüllen ist schlicht unmöglich: Hätten wir Selenskyi in den ersten 1–3 Tagen und andere Regierungsvertreter geschnappt, und hätten wir alle wichtigen Gebäude in Kiew eingenommen, hätten wir ihnen befohlen die Kapitulation vorzulesen — ja, Der Widerstand wäre auf Minimum gefallen. Theoretisch. Aber was dann? Sogar in diesem Idealfall stand eine unlösbare Frage: Mit wem sollte man sich einigen? Wenn wir Selenskyi wegholen, na gut, aber mit wem dann die Vereinbarungen unterschreiben? Wenn das mit Selenskyi ist, dann ist nachdem wir ihn gestürzt haben, das Papier nichts mehr wert. Die Partei Oppositionsplattform hat die Mitarbeit verweigert: Medvedchuk ist ein Feigling und ist geflohen. Da gibt es noch eine zweite Führungsgröße, Boiko, aber er weigert sich mit uns zu arbeiten — sogar die eigenen Reihen nehmen ihn nicht an.

Man wollte Tsareva zurückholen, aber gegen ihn sind sogar unsere, die Prorussen waren gegen uns gestimmt. Yanukovich zurückholen? Aber wie? Wenn wir sagen okkupieren geht nicht, dann wird jede beliebige Regierung, die wir dort installieren, nach 10 Minuten zusammengefaltet sobald wir raus sind. Okkupieren? Woher sollen wir so viele Leute herhaben? Kommandatur, miltärische Polizei, Spionageabwehr, Wache — sogar bei minimalem Widerstand der lokalen Bevölkerung bräuchten wir mindestens 500 000 Leute. Ohne Logistik wohlgemerkt. Und es gilt die Regel, versucht man mit Masse die schlechte Qualität zu verdecken, macht man alles nur noch schlimmer. Und das ist, ich wiederhole, das wäre bei einem Idealfall, den es nicht gibt.

Und was jetzt? Generalmobilmachung können wir nicht verkünden aus 2 Gründen:

1) Eine große Mobilmachung wird die Lage im Land zerreißen: Politisch, wirtschaftlich und sozial.

2) Unsere Logistik ist schon heute überlastet. Schicken wir dorthin ein Vielfach größeres Kontigent, was kriegen wir dann? Ukraine — ist ein flächenmäßig riesiges Land. Und bereits jetzt ist das Level des Hasses uns gegenüber überwältigend. Unsere Straßen schaffen vom Durchfluss her solche Versorgungskaravanen nicht, es wird sich stauen. Auch Führungsmäßig können wir das nicht rausziehen — weil Chaos herrscht.

Das sind die zwei Gründe die gleichzeitig ein Problem bereiten, obwohl bereits ein Einziger ausreicht, um alles kaputt zu machen.

Über die Verluste: Ich weiß nicht wie viele es sind. Das weiß niemand. Die ersten zwei Tage gab es noch den Überblick, jetzt weiß niemand was da abgeht. Man kann die Verbindung zu großen Truppenteilen verlieren. Man kann sie wiederfinden, sie können sich aber auch aufsplitten wegen eines erfolgten Angriffs. Und selbst die dortigen Kommandeure können manchmal nicht wissen, wie viele neben ihnen herlaufen, wie viele gestorben sind, wie viele gefangen sind.

Tote gibt es garantiert im Tausenderbereich. Vielleicht 10 000, vielleicht 5 000, vielleicht nur 2 000. Sogar im Stab weiß das niemand so genau. Aber es ist wohl eher Richtung 10 000. Dabei zählen wir nicht einmal den Corps der LDNR, die werden separat gezählt.

Selbst wenn man jetzt Selenskyi tötet oder ihn gefangen nimmt, ändert das nichts mehr. Der Hass auf uns ist auf dem Niveau von Tschetschenien. Und jetzt sind sogar dienejigen, die uns loyal waren, gegen uns. Weil da oben geplant wurde, weil man uns sagte, dass es so eine Variante nicht geben wird, solange wir nicht angegriffen werden. Weil man erläuterte, dass man eine maximal glaubwürdige Bedrohung erschaffen muss, damit man das friedlich zu den notwendigen Bedingungen aushandelt. Weil wir ursprünglich Proteste innerhalb von Ukraine gegen Selenskyi planten. Ohne unseren eigenen Gang einzurechnen. Die Invasion, um es einfacher zu sagen.

Weiter werden die zivilen Opfer in geometrischer Progression ansteigen — und der Widerstand gegen uns wird nur noch stärker werden. In die Städte mit Fußtruppen reinzugehen haben wir schon versucht — aus zehn Landungsgruppen hatte nur Eine nennenswerten Erfolg. Erinnern sie sich an den Sturm von Mossul — das ist die Regel, so war es auch bei anderen Ländern, nichts Neues.

Sollen wir sie in der Belagerung halten? Aus Erfahrung militärischer Konflikte in demselben Europa in den letzten Jahrzehnten (Serbien ist hier der größte Erfahrungsschatz), können Städte jahrelang Belagerungen aushalten, und sogar funktionieren. Humanitäre Konvois aus Europa dahin, ist nur eine Frage der Zeit.

Unsere relative Deadline ist bis Juni. Relativ deswegen — weil im Juni werden wir keine Wirtschaft mehr haben, gar nichts mehr. Im großen Ganzen, wird es nächste Woche in die eine oder andere Richtung kippen, weil in so einer überspannten Lage die Situation nicht bleiben kann. Analytik gibt es nicht — man kann kein Chaos berechnen, hier kann niemand irgendwas sicher sagen. Intuitiv zu handeln, und das auch emotionsgetrieben — das ist kein Pokerspiel. Die Wetteinsätze werden steigen, in der Hoffnung, dass irgendwo doch eine andere Variante durchschießt. Das Bittere ist, wir können uns jetzt auch verzetteln und mit einem Schlag alles verlieren.

Im großen Ganzen, hat das Land keine Wahl. Es gibt einfach keine Variante eines möglichen Sieges, und eine Niederlage — das war’s, wir sind gekentert. Wir haben zu 100% den Anfang des letzten Jahrhunderts wiederholt, als wir uns entschieden das schwache Japan niederzutreten und einen schnellen Sieg zu erringen, danach stellte sich heraus, dass es mit der Armee richtig übel ist. Danach den Krieg begonnen bis zum siegreichen Ende, dann hat man die Bolsheviki zur „Umerziehung“ in die Armee gesteckt — denn das war die marginalisierte Minderheit, die kaum jemanden interessiert haben. Und dann haben diese unbekannten Bolsheviki Antikriegsparolen aufgeschnappt und dann, dann ging es richtig los…

Aus den Vorteilen: Wir haben alles getan, dass es nicht einmal eine Andeutung gibt auf das losschicken von Sträflingen an die Front. Schickt ihr dahin Knackis und „sozial Unzuverlässige“, Politische (damit sie im Land die Suppe nicht zum kochen bringen) — dann fällt die Moral der Armee ins Negative. Aber der Gegner ist motiviert, motiviert wie ein Bär. Er kann kämpfen, Kommandeure des mittleren Ranges gibt es genug. Waffen auch. Unterstützung haben sie. Wir schaffen ein Lehrstück von menschlichen Verlusten in der Welt. Und das war’s.

Was wir am meisten fürchten: Oben agiert man nach der Regel die alten Probleme mit einem neuen Problem zu überspielen. Aus diesen Gründen fing auch der Donbass Konflikt in 2014 an — man musste die Aufmerksamkeit des Westens vom Thema des russischen Frühlings auf der Krim wegziehen, deswegen sollte die Donbass Krise davon ablenken und Verhandlungssache werden. Aber dort fingen dann größere Probleme an. Damals hat man entschieden Erdogans 4 Pipelines des South Stream durchzudrücken und ist in Syrien reingegangen — das kam danach, als Suleimani bewusst falsche Inputs gegeben hat, um seine Probleme zu lösen. Das Resultat war — die Krimfrage zu schließen gelang nicht, es gab Probleme mit dem Donbass, der South Stream ist auf 2 Pipelines geschrumpt, und Syrien hängt an einem dünnen Ast (gehen wir raus wird Assad gestürzt, was uns als Idioten bloßstellt, aber dort zu bleiben — ist schwierig und sinnlos).

Ich weiß nicht, wer den „ukrainischen Blitzkrieg“ erfunden hat. Hätten wir vernünftige Informationen bekommen, hätten wir zumindestens darauf hingewiesen, dass der Ursprungsplan strittig ist, dass man da vieles überarbeiten muss, sehr vieles. Jetzt sitzen wir so etwa bis zum Hals in der Scheiße. Und es ist unklar, was man tun soll. „Entnazifizierung“ und „Demilitarisierung“ — das sind keine analytischen Kategorien, weil sie keine klar definierten Parameter haben, an denen man den Erfolg der gestellten Aufgabe ablesen könnte.

Jetzt heißt es abwarten, dass irgendein verfickter Berater die da oben überzeugt einen Konflikt mit Europa anzufangen mit der Bedingung die Sanktionen zu reduzieren. Entweder geben sie nach, oder Krieg. Und wenn sie nein sagen? Dann kann ich nicht ausschließen, dass wir uns in einen richtigen internationalen Krieg reinziehen, wie Hitler 1939. Und dann unser Z mit der Swastika verglichen wird.

Existiert überhaupt die Wahrscheinlichkeit eines nuklearen, lokalen Schlags? Ja. Nicht in militärischen Zielen (das bringt nichts — das ist eine Waffe die Verteidigung zu durchbrechen), aber mit dem Ziel die Anderen einzuschüchtern. Gleichzeitig bereiten die Arbeiterameisen vor dies auf die Ukraine abzuwälzen. Naryshkin mit seinem SVR [Auslandsgeheimdienst] graben die Erde auf, um zu beweisen, dass dort bei denen eine geheime Atomwaffe gebaut wurde. Blyad, sie nerven jetzt damit, was wir schon lange gelernt und durchseziert haben: Man kann hier keine Beweise schnell hinkritzeln, und das Vorhandensein von Spezialisten und Uran (die Ukraine hat das magere Isotop 238) — das ist quatsch. Der Produktionszyklus ist so, dass man das unbemerkt nicht hinbekommt. Sogar eine „dreckige Bombe“ kannst du nicht unbemerkt bauen, und dass ihre alten AKWs waffenfähiges Plutonium (Werke des Typs REB-1000 geben dies nur als Nebenprodukt in homöopathischen Dosen der Reaktion ab) — die Amis haben da so eine strikte Kontrolle eingeführt mit der IAEA, dass dieses Thema abgelutscht ist.

Wissen sie was nach einer Woche passiert? Oder sagen wir mal 2 sogar. Jetzt kriegen wir es so hart ab, dass wir die hungrigen 90er vermissen werden. Während der Handel geschlossen war, hat Nabiullina durchaus normale Schritte unternommen — aber das ist als würde man mit dem Finger einen Staudamm schließen. Es wird reißen, und auch noch heftiger. Weder in 3, noch 5, noch 10 Tagen wird sich irgendwas lösen.

Kadyrov stampft mit den Hufen nicht einfach so — die haben so ihre eigenen Abenteuer. Er hat sich das Image des Allermächtigsten und Unbegsiegbaren verpasst. Und wenn er nur einmal stürzt — nehmen ihn die eigenen Leute auseinander. Er wird nicht mehr der siegreiche Chef sein.

Gehen wir weiter. Syrien. „Unsere Jungs halten die Stellung, ist mit der Ukraine alles zu Ende — und dann gehen wir zurück und festigen wieder unsere Positionen“. Nun können die dort jeden Moment abwarten, bis das Kontingent an Resourcen erschöpft ist — und dann wird es richtig hitzig… Die Türkei sperrt die Wasserkanäle — und mit Flugzeugen die Logistik dorthin zu schicken ist wie den Kamin mit Scheinen zu befeuern.

Beachten sie, das passiert alles gleichzeitig, wir schaffen es nicht einmal alles in einen Haufen zusammenzukehren. Wir haben eine Lage, wie Deutschland 43–44. Das direkt von Anfang an. Manchmal verliere ich mich von dieser Überanstrengung, manchmal scheint es, dass ich das alles nur geträumt hätte als wäre dies ein Traum, wie früher.

Mit Gefängnissen sieht es übrigens schlimmer aus. Jetzt wird man die Daumenschrauben so stark zuziehen, bis in die Seele hinein. Überall.

Um ehrlich zu sein, rein technisch bleibt die einzige Chance die Situation zu halten — wir sind schon bei der totalen Mobilisierung. Aber in so einem Zustand kann man nicht lange bleiben, und die Zeiträume sind unklar und es wird nur noch schlimmer. Von der Mobilisierung vertut sich die Führung immer. Ja, und stellen sie sich vor: Mit einem Sprint kann man 100m laufen, aber Volldampf auf eine Marathonlänge ist schlecht. So haben wir mit der Ukraine Frage einen Sprint hingelegt wie auf 100m, aber haben uns zum Marathon eingetragen.

Und ich habe hier sehr sehr kurz von den Vorgängen erzählt. Aus dem Zynischen will ich nur hinzufügen, dass ich nicht glaube, dass V. V. Putin den roten Knopf drücken wird, um die Welt zu vernichten. Erstens, sitzt da nicht nur eine Person, die diese Entscheidung trifft, da wird es schon Einen geben der aufspringt. Und dort gibt es viele Leute — da gibt es keinen „roten Knopf für eine Einzelperson“.

Zweitens gibt es einige Zweifel, was da überhaupt reibungslos funktioniert. Die Erfahrung zeigt, je höher die Transparenz und Kontrolle ist, desto leichter ist es Probleme auszubügeln. Dort aber ist unklar, wer und was kontrolliert, aber immer bravouröse Berichte — dort ist immer alles nicht richtig. Ich bin nicht überzeugt, dass das System des Roten Knopfes mit den beabsichtigen Anforderungen funktioniert. Obendrauf muss die Plutonium Ladung alle 10 Jahre gewechselt werden.

Drittens, das ist das abscheulichste und traurigste, persönlich glaube ich nicht in die Bereitschaft, dass sich jemand opfert, der weder die Mitglieder des Föderationsrates, noch die nächsten Vertreter und Minister zu sich nahe lässt. Aus Angst vor dem Coronavirus oder einem Angriff — spielt keine Rolle. Wenn du dich davor fürchtest zu dir die vertrautesten Personen zu lassen, wie willst du dich dazu entschließen sich selbst inklusive deiner Nächsten zu vernichten?

Wenn was ist — fragen sie, aber vielleicht antworte ich mehrere Tage lang nicht. Wir sind im Alarmmodus, und es gibt immer mehr Aufgaben. Im Ganzen sind unsere Berichte ordentlich, aber es fliegt alles zum Fick.“

Noch nie hat diese Quelle von gulagu.net rumgeflucht, schrieb immer kurz und bündig. Aber jetzt selbst er.

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