Warum IOTA innerhalb von nur 5 Jahren vom ungeliebten Kryptokind zur Nr. 1 aufsteigen wird

Senfda Tzu
10 min readAug 29, 2021

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Iota Tokenbesitzer zu sein schmerzt aktuell. Sehr sogar. Zu sehen, dass sich Konkurrenten wie Cardano oder Solana in wenigen Monaten um das 10–20fache erhöhen während Iota sich gerade mal so aus dem Tal der Tränen herausgequält hat. Mit mehr oder weniger großen Elan hat der Token von IOTA nun immerhin ein Aufwärtstrend gestartet, Tests alter Widerstände eingeschlossen. Was in der normalen Finanzwelt mit Schampus-Parties gefeiert wird, lockt im Kryptoraum dem erfahrenen HODLer nur ein müdes lächeln, wenn nicht sogar Verzweiflung hervor: 400 Prozent Kursgewinn in weniger als einem Jahr.

Aber es besteht ja bekanntlich Hoffnung auf einen neuen Tag immer dann wenn die Nacht am Dunkelsten ist. Und so möchte ich heute das auf der Tastatur runterhämmern, was nicht in weniger als 10 tweets passt.

Fangen wir mit den FUD-Argumenten an. Von “IOTA liefert nicht” bis “Wenn es so toll wäre, würden doch alle kaufen” über “Andere sind schneller (Cardano und Solana mit Smart contracts z.B.) und “IOTA hat ständig Drama, was der Reputation schadet” ist so alles vertreten was einem die Lust auf den Token vermiesen kann. Und hier möchte ich ansetzen. Ich werde ausdrücklich NICHT über technische Details schreiben, das überlasse ich solchen Krypto Cracks wie Hans Moog. Nein, Schuster bleib bei Deinen Leisten, wie es heißt.

Ich schreibe aus meiner über 30 jährigen Erfahrung, WAS INVESTOREN dazu bringt, WANN einzusteigen. Ich habe im Laufe meines Lebens etwa 2000 Interviews mit Firmenchefs geführt bzw. als Planungsredakteur in der Wirtschaftsredaktion eines Deutschen Nachrichtensenders, über Zahlen, Investition, Marketing, PR. Und ich habe als früherer Aktienhändler und Risikomanager der (damaligen) Landesbank in Hamburg buchstäblich tausende Telefonate mit Großanlegern geführt, die dreistellige Millionenbeträge in Aktien investiert haben. Dabei haben sich vor allem das folgende (für diesen Artikel die wichtigsten) Grundprinzipien herausgestellt:

Kapital ist scheu wie ein Reh

Einmal verschreckt, kommt es so schnell nicht wieder. Aber wenn der Ort zu verlockend ist, wird die Anziehungskraft so groß sein, das nach und nach die Angst schwindet und das Reh wieder auf der Lichtung erscheint, wenn sich die Gefahr verzogen hat. So auch bei IOTA. Wallet Hack ist History, CFB beef auch, der Horror des “Legacy Netzwerkes” auch. Und ehrlich gesagt, hätte Hans Moog sein Video mit all den Problemen des früheren Netzwerkes in 2019 erklärt, ich wäre wohl nicht groß in IOTA eingestiegen. Es fließt mir noch im Nachhinein ein Schauer über den Rücken. Aber ich bin noch da, der Rauch ist weg und die Fressgründe sind einfach zu attraktiv.

Sicherheit vor Rentabilität

Wenn es keine sichere Lösung gibt, die Privaten Schlüssel sicher zu verwahren Liquidität ist König. Gleiches gilt für regulatorische Unsicherheiten. Ripple kann ein Lied hierzu singen.

IOTA kann 300x versprechen. Wenn es keine sichere Lösung gibt, die Privaten Schlüssel sicher zu verwahren oder regulatorisches Ungemach droht oder ich im Zweifelsfall meinen Bestand nicht veräußern kann, weil der Markt nicht liquide genug ist, dann wird “Big Money” die Finger davon lassen und nur hartgesottene Zocker anlocken.

Investitionsstau aufgrund technischer u,. regulatorischer Hemmnisse

Bei IOTA gibt es meiner Meinung nach einen extremen Investmentbedarf, der aber aufgrund der vorher geschilderten Umstände in der Warteschleife hängt. Mit Chrysalis hat die Foundation ein Netzwerk auf die Beine gestellt, dass in Sachen Benutzererfahrung und Geschwindigkeit bereits jetzt seinesgleichen sucht. Allerdings muss ein modernes Krypto heute mehr bieten als schnelle Transaktionen. Ja, dann ist da noch die Gebührenfreiheit. Stimmt. Sorry, aber dieses Killerargument muss leider noch ein wenig zurückstehen. Denn im Moment zahlt man lieber Gebühren in anderen Netzwerken um zu staken, NFTs zu handeln oder etwas mit Smart Contracts zu machen als kostenfrei seine MIOTAs im Chrysalis Netzwerk zu bewegen. Also auch hier: “No deal” Warum sollte also der Token explodieren? Weil es ein Gordischer Knoten ist, der sehr bald platzen wird.

Candy Box

Während andere Coins nach und nach ein neues Feature bringen, wird in Kürze bei IOTA ein regelrechtes Feuerwerk starten. Warum? Weil sie es können :)

Im Ernst: die Foundation zählt so viele Mitarbeiter (Community nicht eingerechnet) das es möglich ist, parallel an etlichen Projekten zu arbeiten. So werden künftigen Kunden schon jetzt zahlreiche Werkzeuge und Bibliotheken geliefert, um mit dem Bau ihrer Projekte zu beginnen und anschließend umzusetzen. Die Foundation hat ein Team, dass die Unternehmen hierbei unterstützt und (bei Bedarf schult). Aktiv werden potentielle Usecases mitauf Basis bestehender Problemstellungen erarbeitet und umgesetzt. Auf Discord gab es erst kürzlich von Holger Köther einen wunderbaren Überblick über die zahlreichen Projekte, die parallel nach oben gezogen werden Stronghold, IOTA Access, Streams, Firefly, SmartContracts… (nur um einige zu nennen (für tieferen Einblick empfehle ich auch den IOTA Einsteiger-Guide von Schmucklos mal zu durchforsten). Und es wird gebaut: Mehr als 25 Weltkonzerne bauen derzeit mit IOTA im Hintergrund. Wer? Außer den paar genannten kann man derzeit nur Vermutzungen anstellen, da aus Wettbewerbsgründen vieles “behind the scenes” läuft. Aber die Zeit wird kommen. Verbindet man die Punkte zwischen Arbeitsgruppen, Standardisierungskomittee, Mitglieder aus Zusammenschlüssen wie MOBI (Automobile) und TM forum (=hunderte Telekom Weltkonzerne) kann man zumindest erahnen, wer da so im Spiel ist.

Unbegrenzte Möglichkeiten für Krypto Player mit IOTA

Ein Blick auf das was kommt, bietet das bereits jetzt voll dezentralisierte Testnetz. Investoren werden sich fühlen wie bei einem Besuch in Disneyland mit freiem Eintritt. Denn hier zeigt sich eine äußerst aktive Community. Nicht nur die Anzahl der Nodes im Testnetz ist beeindruckend. Es wird daneben kräftig gebaut: SmartContracts NFT Marktplatz, DAO, DEXes, sowie das “Mana” welches passives Einkommen für IOTA HODler ermöglicht. Dazu wird die Netzwerkgeschwindigkeit mit dem neuen Konsensus das dezentralste und leistungsfähige im gesamten Kryptospace sein. Um es anders auszudrücken: Wenn die anderen Coins ein Knallfrosch sind mit mittleren Effekten und nach und nach (ich meine die irren Gebühren, Anfälligkeit für das Stehlen von Vermögen aus SmartContracts) Ist IOTA der Kanonenschlag der in der Lage ist, Dinge zu zerreissen.

Die Schleusen bleiben vorerst zu…. wirklich?

Dan Simerman hat sich sicher keinen Gefallen getan mit seinem “better than Coinbase” und Dominik Schiener mit seinen “Floodgates” sicher auch nicht. Ich und viele Andere haben das oft auf Twitter als “heisse Luft” kritisiert. Wir alle dachten, nach dem erfolgreichen Chrysalis release würden wir besoffen vor Glück den Tokenpreis in die TOP 10 auf Coinmarketcap schießen sehen. Doch stattdessen machte das schleppende Firefly update einen Strich durch die Rechnung. Aber inzwischen wurde auch das gelöst, Stand heute sind 63 Prozent migriert. Gut, aber noch zu wenig für eine Reise zum Mond. Wir brauchen mind. 75–90% (aber wahrscheinlich sind mehr als 10% aller Token wegen verlorener Private Keys nicht ins neue Netzwerk zu verschieben). Also hält die Kritik weiter an. Doch tatsächlich, vom Anleger allerdings bisher verschmäht oder nicht richtig eingeschätzt, haben sich die Floodgates bereits geöffnet. GaiaX ist hier ein Beispiel. Als ich vor längerer Zeit auf Twitter behauptete, das IOTA indirekt bereits beim Europa-Cloud Projekt GaiaX mitmischen würde, aufgrund der engen Beziehung zu einigen Mitgliedern (z.B. Bosch) kam von Dominik Schiener noch ein kurzes “NEIN” Inzwischen ist die Foundation aber in einem der bedeutendsten Projekte (Gebäudemanagement) involviert. Das Projekt Alvarium ist ebenfalls total unterschätzt aus Anlegersicht. Intel, Dell, STMicroelectronics entwickeln Hardware für den Einsatz der IOTA Technologie bei Sensoren und zur Verhinderung das Orakels (essentiell für die korrekte Ausführung von SmartContracts) falsche Daten liefern und so finanziellen Schaden verursachen können.

“Ich muss Dir was ganz Wichtiges erzählen…”

ABER: Ich gehe allerdings davon aus, dass sowohl Dominik Schiener als auch Dan Simerman keine Märchen für einen kurzfristigen Pump erzählt haben. Vielmehr ist es so, dass bestimmte Dinge einfach “raus” müssen, auch wenn wir hinterher nicht wirklich schlauer sind als vorher, gar gefrustet weils noch so lange hin ist: Erinnern Sie sich an Ihre Kindheit, als sie zum Geburtstag für Ihre Mutter ein supertolles Geschenk hatten und Sie kaum erwarten konnte, es zu überreichen? Mama, rate mal…? Ich geb Dir einen Tipp…es sieht ungefähr so aus… du kannst es für…..gebrauchen... ? Genau das ist es, was wir hier sehen. Die Insider der Foundation platzen fast. Sie würden am liebsten rausschreien: “Ihr Deppen, kauft alle für eine weitere Verdopplung (Shit-)Coin XYZ. Wenn die Zeit gekommen ist werden die FUDster merken, dass ihnen (wieder einmal) DIE 100x Chance durch die Lappen gegangen ist.

Alte Zeitungen und tote Fische

Ja, Coordicide nicht mehr in diesem Jahr. Aber im 1. Halbjahr 2022 (wahrscheinlich). Vorher Smart Contracts, NFTs und mindestens eine DEX. Mana, schätze ich. Also: In weniger als 9 Monaten werden wird im Hauptnetz alles angerichtet sein, was das Krypto Herz begehrt. Schnelle, günstige SmartContracts, NFT Marktplatz, Passives Einkommen, Turboschnelle Transaktionen. Das ganze wird gekrönt werden in 2022 mit dem Coordicide. Und vor Coordicide werden auch die institutionellen Investoren anfangen zu kaufen: Nicht nur Family offices (sind bereits engagiert) sondern ich meine strategische Partner, Fonds (Grayscale IOTA trust z.B.) Die Märkte zur Gewährleistung der Liquidität (Oben erwähnt — Sie erinnern sich?) werden VORHER entstehen (müssen). Nicht nur mehr Kryptobörsen, die den Token listen werden. In userer schnelllebigen Zeit vergessen wir die Meldungen von gestern meist schon am nächsten Tag (Oder wie mein alter Chef zu sagen pflegte: Die Zeitung mit den Nachrichten, die heute die welt bewegt dient uns morgen dazu toten Fisch einzuwickeln). So wird es auch mit den Kryptowährungen sein. Alte Zeitung, toter Fisch. Es ändert aber nichts am Geschehenen. Oder wer erinnert sich noch an die jüngeste Bekanntmachung der Deutschen Börse in Sachen Krypto, oder die Fonds, die in Deutschland seit diesem Monat erstmals in Kryptoassets investieren dürfen, oder die Coinbase-Custody news. Sie alle werden ein Auge auf IOTA werfen.

Die News um IOTA kommen am laufenden Band. Jüngst wurde geleakt, dass allein im September 35 (!) news zu erwarten sind, und eine weit größere Anzahl bis Ende des Jahres. Dazu gehören sicher nicht nur Updates aus bestehenden Kooperationen

Geh einen Schritt zurück und schau das große Bild an. Es ist fast fertig. Aber — wie auch ein leckeres Gericht Zeit und viele Zutaten braucht und erst serviert ist, wenn es am Ende noch ein wenig mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt wurde, darf zugegriffen werden. Bald kann die Iota Foundation auch den Großinvestoren den Teller reichen und sagen:

Es ist angerichtet.

Um es dann noch bis zur Nr. 1 zu schaffen, muss der Token (in einem allgemeinen Krypto Bullenmarkt) auf einige hundert Dollar pro MIOTA steigen. Das klingt zurzeit aberwitzig bis utopisch. Aber — und hier hat IOTA einen astronomischen Vorteil gegenüber allen anderne Kryptos der Welt und ist mein Key-Argument — der Kreis von Käufern des Token oder Mana ist um ein VIELFACHES höher als bei allen anderen Kryptos zusammen. Eine Million ADA wallets? 75 Millionen Bitcoin wallets? Geschenkt! Wir reden über hunderte wenn nicht Milliarden künftiger Wallets: Vom Auto bis zum Otto-Normalverbraucher, der es nicht einmal weiß, weil er keine IOTA token besitzt, sondern den Digitalen Euro. Der Verband der Kreditwirtschaft in Deutschland, dem mehr als 1,700 Finanzinstitute angeschlossen sind (ich habe diese auf Twitter bereits gepostet und kommentiert) schätzt das im Schnitt pro Bürger 3,000 bis 5,000 EUR Digitalgeld zu produzieren seien. Das über IOTA token abzubilden(1 EUR = 100 Cent = 100 IOTA x 300 Mio Europäer mit 5,000 EUR), würde bedeuten das etwa 120 Ti (4,3%) des Angebots für den Euro auf Dauer geblockt würden. Zudem soll das Geld für das Internet der Dinge verwendet werden können und Microzahlungen zulassen können. Also im Ernst. Mir fällt nur eine Kryptowährung ein, die das ermöglicht. Es wird in dem Bericht allerdings auch geschrieben, das die Technik hierfür noch reifen muss. Also wissen wir noch nicht, wie das endgültige Resultat sein wird. Doch dass die einzige Gebührenfreie Kryptowährung hier eine Rolle spielt, liegt auf der Hand. Der Fingerzeig auf IOTA geht in dem Bericht noch weiter. Es werden erwähnt Bitcoin, Ethereum als Blockchain, aber wenn es um die Titelstory im Detail geht (“Europa braucht neues Geld”) in wird auf Seite 17 des Reports die Timeline 2022–2026 veröffentlich. Dort spricht man aber nicht von Blockchain, sondern DLT, was meiner Meinung nach darauf hindeutet, das Blockchain hier eher die untergeordnete Rolle und der DAG die dominante Rolle spielt. Es ist übrigens bekannt, das EDAG den Einsatz des Token als M2M Zahlungsmittel für 2023 plant, und zwar für den Einsatz von autonomen Fahrzeugen mit logistischen Dienstleistungen. Auch das passt also in die Timeline.

Wenn wir also, wie beschrieben, hunderte von Millionen Wallets haben werden (noch in dieser Dekade, davon gehe ich aus, da die Digitale Transformation beschleunigt von den Regierungen vorangetrieben wird) werden wir wieder mit der Nase auf “Metcalfes Law” gestoßen: Der Wert eines Netzwerkes wächst exponentiell mit der Zahl seiner Benutzer” Zugang zu einem Daten- und Wertetransfer-Netzwerk dieser Größenordnung zu haben und dort als Teilnehmer das Netzwerk so benutzen zu können wie es gerade gebraucht wird ist entweder nur durch den Besitz von Token oder dem Mieten von (an den Tokenbesitz gekoppelten, aber “vermietbaren”) Mana möglich. Teilnehmer wie große Telekommunikationskonzerne, Automobilkonzerne oder Banken werden daher Token halten oder Mana mieten. Beides ist erheblich Preisrelevant. Und vermutlich werden aus strategischen Gründen eine Mehrheit aller Token für immer verschwinden, weil die Besitzer sich einen Teil am Netzwerk sichern wollen oder müssen um Planungssicherheit zu haben und Wettbewerbsvorteile zu behalten. So viele weitere Token basierte Businessmodelle werden sich zudem öffnen, dass IOTAs, ohnehin schon fast so knapp wie Bitcoin (vergleicht man die kleinste Einheit der verfügbaren Satoshis mit IOTAs, die zugleich ihre kleinste Einheit sind) zum knappesten Gut unter allen Kryptos werden dürften.

Bonus: Chartbetrachtung nach Elliott Wave

Ich erwarte also eine explosive Preisbewegung. Wie meine geschätzten Follower auf Twitter wissen, veröffentliche ich (in der Regel wöchentlich) technische Analysen zur Preisentwicklung. Gleiche ich dies mit meinen Rechercheergebnissen und der Erfahrung der Vergangenheit ab, so ergibt sich eine durchaus bemerkenswerte Übereinstimmung: Im Elliot Wave Count, eine weltweit hoch beachtete Analysemethode zu grafisch darstellbaren Entwicklungen, insbesondere Kurse, hat IOTA nach einer mehrjährigen Bodenbildungsphase einen massiven Ausbruch über die Widerstandslinie bei (60 Cent etwa) geschafft und in wenigen Wochen ein 8x im Preis vollbracht. Das war die Welle 1 von 5 -nach Elliot Wave — Dummerweise ist es wie nach einer Mega Party, es folgt nach einer Welle 1 eine Korrekturwelle 2, die nur dann ihren Namen verdient, wenn Sie alle Hoffnungen auf weitere Kurse zerstört (aber trotzdem nicht unter die Welle 1 rutscht, bei 60 Cent etwa). Und das nur, um danach brachial als kräftigste aller Wellen die Bullen-Welle 3 hinzulegen, die uns Preise von 3,70, gerne aber auch neue Allzeithochs bescheren dürfte. Diese Welle ist so kräftig, weil sie vorher alle schwachen Bullen verjagt hat, die dann ihren Irrtum bemerken und bereit sind, zu ziemlich jeden Preis zu kaufen. Nach einer nicht mehr so dramatischen Korrekturwelle 4 dürfte der Token dann endlich in 2stellige Dollarregion aufsteigen, wo sich wahrscheinlich der größte Teil der jahrelangen Leidensgenossen aus früheren Zeiten verabschieden werden. Das ist dann der Punkt, in dem sich das Netzwerk auch schon bewiesen hat, der Coordinator gekillt und Sharding eine Million TPS ermöglicht. Und der Zeitpunkt ist, wo die Big Boys erst richtig warm werden. Stichwort erneut “Liquidität” ADA lässt grüßen.

Und so bleibt nur ein Schluss: Am Ende wird IOTA die schwerste Kryptowährung und Nr. 1. Es ist einfach unvermeidbar. Wir sind auf der Startbahn und Coordicide ist der “Point of no return”.

Disclaimer:

Der Artikel basiert basiert auf Beobachtungen, Recherchen und Marktanalysen des Autors und spiegeln ausschließlich seine private Meinung wieder. Sie stellen keine Anlageberatung dar. Potentielle Investoren sollten stets eigene Recherchen anstellen und das mit Kryptowährungen verbundene Risiko mit einbeziehen. Zudem unterliegen Kryptowährungen erheblichen Schwankungen (Volatilität). Preiseinbrüche im zweistelligen Prozentbereich sind bei Korrekturen eher die Regel als die Ausnahme. Überlegen Sie, ob sie psychisch und finanziell in der Lage sind, ein Kryptoinvestment zu tätigen und zu halten, ohne das es Einfluss auf ihre Schlafqualität nimmt oder ihr Leben anderweitig negativ beeinflusst, wenn es sich entgegen Ihrer Einschätzung anders entwickelt als erwartet.

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