Von der Idee zur Software

Frederik Röper
2 min readAug 28, 2018

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Kurz gesagt: Ich bin selbstständiger Softwareentwickler.
Als Softwareentwickler hat man das Privileg, sehr viele tolle Projekte zu realisieren. Ich vergleiche es gerne mit Lego spielen. Der Unterschied besteht allerdings darin, dass in der Softwareentwicklung wirklich funktionierende Produkte entstehen. Der Lego Kaugummiautomat konnte das Wechselgeld zum Beispiel nicht korrekt berechnen.

Wie sieht so etwas genau aus?

In der Regel kommen Menschen mit einem coolen Projekt per E-Mail, Telefon oder auch Instagram unverbindlich auf mich zu. Gemeinsam sprechen wir dann über das Projekt, damit ich es verstehen und einschätzen kann. Wenn notwendig, entwicklen wir die Projektidee weiter und passen sie gegebenenfalls auf Technologie und Zielgruppe an. Wie das aussehen kann, schreibe ich in meinem Artikel über Ideenweiterentwicklung hier.

Der nächste Schritt besteht dann darin, dass wir entscheiden, welche Softwarelösung am besten passt. Wir entscheiden zwischen App, Webseite, Desktopanwendung, Chatbot oder Mischformen. Bei manchen Projekten ist das leicht zu entscheiden und von vorne herein klar, bei anderen wiederum etwas komplexer.
Wenn wir eine geeignete Form gefunden haben, mache ich eine Abschätzung bezüglich Entwicklungszeitraum und Kostenaufwand. Bis hierhin hat sich der Kunde noch für nichts verpflichtet und muss auch nichts bezahlen.

Wenn wir uns auf einen Preis geeinigt haben, geht es in die Entwicklung. Dabei ist mir sehr wichtig, dem Auftraggeber stetig die Möglichkeit zu geben, den aktuellen Fortschritt zu sehen. Damit können wir sicherstellen, dass Änderungswünsche frühzeitig auffallen und noch umgesetzt werden können. Ich halte den Kunden zusätzlich regelmäßig über den Entwicklungsfortschritt per E-Mail auf dem Laufenden.

Am Ende der Entwicklung folgt dann noch eine intensive Testphase und das Veröffentlichen des Projekts.

In der Regel benötigt Software auch nach Fertigstellung noch Wartung. Ab und an muss etwas aktualisiert werden, später auffallende Probleme behoben oder weiterentwickelt werden. Wenn gewünscht, betreue ich das Projekt und die anfallenden Aufgaben. Auch beim Marketing und bei der Verbreitung des Produkts kann ich falls gewünscht unterstützen. Das ist auch eine Sache, die ich in den letzten Jahren schmerzlich lernen durfte: Die beste Software bringt nichts, wenn ihre potentiellen Anwender nicht wissen, dass es sie gibt.

Machst du das alles alleine?

Diese Frage bekomme ich häufig gestellt. Ich habe keine Angestellten, jedoch ein Netzwerk aus erfahrenen Freiberuflern, die mich bei bestimmten Aufgaben unterstützen. Das stellt zum einen eine höhere Qualität und zum anderen eine schnellere Entwicklung sicher.

Falls Interesse besteht, ein Projekt mit mir gemeinsam umzusetzen, dann melde dich gerne ganz unverbindlich.

Weitere Infos findest du auf meiner Webseite: http://frederikroeper.com

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