Stefan Verhey
1 min readJan 3, 2016

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Ich glaube ja, dass generell das Ansehen von bewegten Bildern, die Konzentrationsfähigkeit reduziert. Viele Inhalte werden schon “vorgekaut” übertragen, anders als in Büchern. Und die meisten Videos oder Sendungen wechseln ständig die Blickrichtung/Kamera. Für unser Gehirn ist das jedes Mal etwas ganz Neues. Eine neue Situation. Ähnlich wie beim Multitasking verlieren wir dabei den Fokus und verlernen es auch, dass wir uns fokussieren.

Ich persönlich schaue mir sehr wenige Videos an und besitze keinen Fernseher. Schon vor einiger Zeit, bei Freunden, lief ein Action-Film auf dem Fernseher. Mir wurde plötzlich klar, welchen Stress das auslöst.

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Stefan Verhey

Kreativer Münchner, der immer auf der Suche nach einer verbesserten Lösung ist. “Geht nicht!” weckt seine Lust nach einer Lösung zu suchen. https://serenize.com