CBD-Hash. Hält es was es verspricht?
Ein kleiner Zwischenbericht meines CBD-Hash-Tests und einmal etwas anderes zwischen all den Küchen-Posts.
Ich habe mich vor kurzem mit dem Thema CBD auseinandergesetzt und wollte es unbedingt einmal ausprobieren. Zuerst habe ich an CBD-Öl gedacht, doch ich habe gehört, dass man das auch Vaporizen kann. Dazu braucht man aber eine feste Version des Stoffes — was mich dann zum CBD-Hash gebracht hat. Ich habe es über CBD Hempcare bestellt und muss sagen: Es hatte wirklich eine Top-Qualität und dazu konnte ich noch ein österreichisches Unternehmen unterstützen!
Ich habe erst eine schwächere Ausführung des Stoffes probiert, da man auch hier, wie bei allem anderen auch, mit einer geringen Dosis beginnen sollte. Ich wollte es gegen Stress nutzen und das hat auch ganz gut geholfen.
Bei Schmerzen habe ich allerdings gemerkt, dass ich eine höhere Dosis benötigt hätte. Die habe ich mir bis dato aber noch nicht gekauft.
Ich habe auch gereits versucht, damit zu kochen, aber dafür muss man es wieder in Öl lösen und das war mir dann doch etwas zu anstrengend. Außerdem müsste echt viel davon verwendet werden, um es zu schmecken. Der Geschmack kommt mit dem Vape beim Rauchen besser zur Geltung.
Ich benutze das CBD-Hash zur Entspannung und möchte hier noch einmal anmerken: Ich bin kein Experte, ich wollte nur meine persönlichen Erfahrungen mit euch teilen und würde mich freuen, wenn ihr eure Erfahrungen auch mit mir teilen würdet.
Euer Roman — immer noch mehr überzeugt von Küchenutensilien als CBD.
