Google hat eine neue Videoreihe für SEOs angekündigt. Damit will der Suchgigant eine Alternative zu den Webmaster-Konferenzen des Konzerns etablieren, die aufgrund der Coronakrise derzeit nicht durchgeführt werden können.
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Da Google aufgrund der Coronapandemie keine Webmaster-Konferenzen durchführen kann, hat der Konzern jetzt eine neue Videoreihe angekündigt. Als Zielgruppe nennt Google SEOs, Webmaster, Publisher und Web-Entwickler. Die Videoreihe soll den Titel „Webmaster Conference Lighting Talks“ tragen, wie Google nun in einem Trailer-Video ankündigt.
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Die Inhalte der neuen Videoreihe stammen unter anderem von Google-Entwickler Martin Splitt. (Foto: Martin Splitt)
Die einzelnen Folgen sollen recht kurz sein, dennoch verspricht Googles Developer-Advocate Martin Splitt, dass die Videos genauso informativ sein werden, wie die sonst üblichen Konferenzinhalte. Das erste Video der Reihe soll noch im April 2020 auf dem Youtube-Kanal Google Webmasters veröffentlicht werden. Im Verlauf des Jahres sollen dann immer mehr hinzukommen. Wie viele Clips es insgesamt geben wird und in welchen Abständen sie veröffentlicht werden, verrät Google vorerst nicht. …
Verstärkt treffen smarte Assistenten für den Nutzer Entscheidungen. Unternehmen müssen daher auch die Akzeptanz des Algorithmus gewinnen.
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In Wissenschaft und Praxis wird der Ruf nach einem neuen Marketingverständnis zunehmend lauter. Die von McCarthy vorgeschlagene Marketingstrukturierung über die 4P — Price, Promotion, Place und Product — wird den technologischen Entwicklungen nur noch bedingt gerecht. Insbesondere smarte Assistenten zwingen hier zu einem Umdenken. Sie können in Zukunft vermehrt autonom agieren, was neue Marktspielregeln erfordert. Unternehmen müssen sich darauf einstellen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Anzeige Der Point-of-Relevance erfordert ein Umdenken
Was bedeutet es in diesem Zusammenhang für Unternehmen, wenn smarte Assistenten dem Nutzer eine Leistung autonom vorschlagen? Den Ort dieser Leistungsbereitstellung kann man als Point-of-Relevance bezeichnen. Ermöglicht wird das Angebot am Point-of-Relevance durch die Auswertung nutzerseitiger Daten. Die geben tiefe Einblicke in die individuelle Lebenswelt des Nutzers. Auf Basis dieser Daten können smarte Assistenten auf Wünsche und Interessen der Nutzer schließen. Hieraus lassen sich dann relevante Bedarfssituationen ableiten, die dem Nutzer selbst nicht bewusst sein müssen. Durch den Vorschlag einer Leistung am Point-of-Relevance tritt diese dann erst in den Aufmerksamkeitsradius des Nutzers. In Zukunft werden es daher verstärkt Algorithmen sein, die Unternehmensleistungen bezüglich ihrer nutzerseitigen Relevanz einschätzen. Im klassischen Kaufentscheidungsprozess rückt der Kunde damit in den Hintergrund. …
Mit dem Google-Podcast-Manager liefert das Unternehmen Podcastern jetzt umfangreiche Hörerstatistiken.
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Lange hat Google das Wachstum im Podcast-Sektor verschlafen. Seit einiger Zeit versucht der Werbekonzern allerdings wieder Boden gegenüber Apple und Spotify gut zu machen und hat dazu im März 2020 die Podcast-App des Unternehmens stark überarbeitet und erstmals auch in einer iOS-Version veröffentlicht. Jetzt will Google die eigene Plattform auch für Podcaster interessanter machen und hat dazu ein neues Analysewerkzeug unter dem Namen Podcast-Manager vorgestellt.
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Der Podcast-Manager liefert Podcast-Erstellern detaillierte Informationen über die Hörer, die das jeweilige Audioangebot über die App des Unternehmens abrufen. Podcaster können beispielsweise sehen, wie sich die Hörerschaft auf Smartphones, Tablets, Desktop-Computer und Smart-Speaker verteilt. …
Das Influencer-Marketing hat 2020 weiter an Einfluss gewonnen. 21,6 Prozent der Deutschen haben laut einer Studie ein Produkt gekauft, weil sie es bei einem Influencer gesehen haben.
Anzeige Youtuber, Instagramer, Blogger und andere Influencer haben 2020 ihren Einfluss auf deutsche Konsumenten weiter ausgebaut. Einer Studie des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) nach haben mehr als ein Fünftel der Deutschen (21,6 Prozent) ein Produkt gekauft, weil ein Influencer es beworben hat. Im vergangenen Jahr lag dieser Wert bei 19 Prozent, nach 16 Prozent im Jahr 2018. Nix mehr verpassen: Die t3n Newsletter zu deinen Lieblingsthemen! Jetzt anmelden Anzeige Influencer sind Teil des Marketing-Mixes „Influencer haben sich als Tool im Marketing-Mix etabliert“, sagte BVDW-Vizepräsidentin Anke Herbener. Schon seit Jahren setzen große werbungtreibende Unternehmen auf Influencer, mittlerweile sei deren Einfluss auf den Abverkauf messbar. Schon mehr als ein Viertel (26,4 Prozent) aller Befragten sehen der Studie zufolge mindestens ein Mal pro Tag einen Influencer auf einem digitalen Kanal. Junge Erwachsene sind naturgemäß aufgeschlossener für das vor allem online stattfindende Influencer-Marketing als Ältere. Bei den 16- bis 24-Jährigen gaben 52,6 Prozent an, dass sie ein von Influencern beworbenes Produkt gekauft hätten. Spannend auch: Über die Hälfte (51,2 Prozent) der jungen Erwachsenen finden Influencer-Marketing glaubwürdiger als klassische Werbung in TV, Radio oder Zeitung. Immerhin 15 Prozent der 55–64-Jährigen sind dieser Meinung. Insgesamt antworteten aber nur 7,5 Prozent der Deutschen hier mit einem klaren Ja. Influencer-Marketing für ein Viertel störend Anzeige Fast ein Viertel der befragten Deutschen (23,8 Prozent) finden Influencer störend, das liegt um fast zwei Prozentpunkte über dem Wert des vergangenen Jahres. Eine große Mehrheit der Befragten haben mit der Werbung durch Influencer dagegen kein Problem. Die durch die Corona-Pandemie ausgelöste Wirtschaftskrise sollen Influencer laut der Studie übrigens gut wegstecken. …
Chrome wird zukünftig besonders ressourcenhungrige Online-Anzeigen blockieren. Betreffen soll das zwar nur wenige Anzeigen, die positiven Auswirkungen könnten für Nutzerinnen und Nutzer aber trotzdem deutlich spürbar sein.
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Nach Angaben von Google entfallen 28 Prozent der durch Online-Anzeigen generierten CPU-Nutzung auf nur 0,3 Prozent aller Ads. Zumindest bislang, denn der Chrome-Browser soll zukünftig automatisch alle Anzeigen blockieren, die übermäßig viele Ressourcen in Beschlag nehmen. Wann immer das passiert, wird Chrome statt der Anzeige einen grauen Kasten anzeigen, der dann wiederum darüber informiert, warum die Anzeige ausgeblendet wurde.
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Laut Google sind es einige wenige Ads, die einen Großteil der Ressourcen verbrauchen. (Grafik…
Der Hamburger Datenschutzbeauftragte Johannes Caspar misst einer jüngst erhobenen DSGVO-Beschwerde gegen Googles Android Advertising ID erhebliche Bedeutung zu und empfiehlt dem Konzern einen sachgerechten Umgang damit. Die Strafe könnte empfindlich sein.
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Seit einer Woche läuft die formelle DSGVO-Beschwerde eines österreichischen Nutzers (PDF), die er gemeinsam mit der Wiener Bürgerrechtsorganisation Noyb.eu bei der nationalen Datenschutzbehörde eingereicht hatte. Sie richtet sich gegen die Android Advertising ID (AAID), eine alphanumerische Kennung, die Google auf jedem Android-Smartphone generiert und mit der das Smartphone und dessen Nutzer eindeutig identifiziert werden können. …
Amazon wird die Affiliate-Provisionen in seinem Partnerprogramm drastisch kürzen — vorerst einmal in den USA. Das dürfte vielen Firmen und Einzelunternehmern starke Einbußen bescheren.
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Auf den ersten Blick scheint es, als würde Amazon in der Coronakrise mächtig profitieren: Die Aktie des E-Commerce-Riesen hat zuletzt Rekordniveau erreicht, der Konzern muss aufgrund der rasant gestiegenen Nachfrage Produktauslieferungen priorisieren und stellt derzeit zehntausende neue Mitarbeiter ein. Umso erstaunlicher ist daher die drastische Kürzung der Provisionen für Affiliates, die Amazon jetzt in den USA angekündigt hat.
Nix mehr verpassen: Die t3n Newsletter zu deinen Lieblingsthemen! Jetzt anmelden Anzeige Affiliate-Provisionen brechen ein
Laut einem Schreiben Amazons an die Teilnehmer seines Partnerprogramms, das CNBC vorliegt, sollen die Affiliate-Provisionen ab dem 21. April zusammengestrichen werden. In einigen Kategorien bricht der Anteil, den die Affiliate-Partner pro vermitteltem Kauf erhalten, um mehr als die Hälfte ein. …
Згідно з повідомленнями ЗМІ, Google удвічі зменшить маркетингові витрати у другій половині 2020 року. Це відповідає значно більшому падінню, ніж попередні заяви керівника компанії Сундар Піхай.
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Google також бореться з економікою спотикання та зменшенням позицій. Щоб заощадити витрати, зараз, здається, група різко скорочує свої маркетингові бюджети. Американський мовник CNBC , посилаючись на інсайдерів, повідомляє, що Google зменшить маркетингові витрати до 50 відсотків у другій половині 2020 року. Компанія також наклала заморожування найму.
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У середині квітня 2020 року генеральний директор Сундар Піхай вже оголосив про скорочення маркетингу. Однак у той час Pichai говорив лише про "повторну калібрування" несуттєвих маркетингових витрат для компанії та "значно уповільнення" кількості нових наймань. Google суперечив CNBC, що існує заморожування найму. …
Long ago, the symbol X meant “this is where the treasure is buried.” In today’s digital interfaces, X no longer marks the spot, but rather functions as a way for users to cancel a process or to dismiss an interim screen. How can one tell for sure whether the X means cancel or close? Sometimes, unfortunately, you can’t.
The main issue lies with the common lack of a text label for the X icon. When an icon represents multiple meanings in similar contexts across different interfaces, icon usability suffers because users cannot rely on any single interpretation….
A widespread misconception with business–to–business (B2B) sites is that they are immune to rules and usability standards that apply to ecommerce on business–to–consumer (B2C) sites. In fact, B2B design teams should account for their users’ needs and follow usability principles to address customer concerns and build trust. The business professionals who use B2B sites also shop on plenty of B2C sites, and Jakob’s Law of the Internet User Experience states that people will form their expectations from the majority of sites they visit. Common ecommerce UX recommendations help B2B web-design teams to build trust with their users….
https://samplecic.ch/what-b2b-designers-can-learn-from-b2c-about-building-trust-2.html
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