Meditation

wasistYOGA
3 min readJan 31, 2020

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Tipps für Meditation

Meditation

Richtig meditieren Tipps sowie Hinweise für Einsteiger, um von Anfang an richtig meditieren kennenzulernen in diesem Artikel. Meditation Bedeutung und auch eine positive Wirkung auf das physische Wohlbefinden und Geist. Den Geist zu besinnen und sich durch meditieren zu beruhigen durch
Meditation hat jahrhundert alte Tradition im Leben der Buddhisten. Lerne mit den hier beschriebenen Tipps von Grund auf zu meditieren!

Aktive und passive Meditation

Meditation

Meditation ist nicht jedes mal dasselbe. Es gibt sowohl die aktiven als auch die passiven Meditationsarten. Die aktiven Arten der Meditation sind unter anderem Meditation im laufen oder auch tanzen. In diesem Blog geht es um Informationen für die passive Meditation, bei der im Meditationssitz in aller Stille meditiert wird, ohne den Körper währenddessen zu bewegen.

Anleitung für Meditation

1. Richtige Atmosphäre
Um richtig meditieren zu können, benötigt man eine reizarme und stille Umgebung. Schaffe einen Ort, an dem du dich sicher und wohl fühlst und nicht abgelenkt wirst. Sorge dafür einen Wohlfühlplatz in deiner Wohnung vorzubereiten, an dem du regelmäßig Zeit für deine Meditation findest. So kann dein Gehirn eine Verbindung zwischen dem Ort und der Meditation herstellen und dazu führen dich leichter in einen den Zustand der Meditation versetzen. Schalte dein Handy aus und achte darauf, dass du nicht gestört wirst. Genauso sind lockere Hosen und ein bequemes Oberteil ist von Vorteil damit du während der Meditation ohne ohne einen Körperteil zu rühren in der Haltung bleiben kannst.

2. Angenehme Sitzposition

Hast du eine ruhige Atmosphäre erstellt und genügend Zeit für die Meditation, begebe dich in eine bequeme Sitzhaltung. Es muss nicht ein Sitz für Profis sein, auch im Schneidersitz oder auf deinen Fersen sitzend kannst du richtig meditieren. Sorge dafür dass dein Rücken aufrecht ist und du für die Länge des meditierens die Sitzhaltung ohne Schmerzen halten kannst. Platziere deine Hände im Chin Mudra in deinen Schoß für intensivere Aufmerksamkeit. Lasse Anspannung los und sei möglichst ruhig. Im Fall das dir der Meditationssitz Schmerzen bereitet, kannst du dich mit deinem Gesäß auch auf ein Meditationskissen bringen.

3. Die Meditation

Als Meditations-Unerfahrener erhältst du den Rat, die Meditation für nur ein paar Minuten zu beginnen. Wenn du häufiger meditierst wirst du solange es sich gut anfühlt meditieren. Zu Beginn wird wahrscheinlich eine kurze Zeitspanne eine herausfordernde Sache sein. Um die Meditation zu beginnen, schließe deine Augen und atme bewusst ein und aus. Achte auf einen aufrechten Sitz und konzentriere dich auf deine Nasenspitze und gleichzeitig auf deinen Atem. Die Konzentration auf das bewusste Atmen unterstützt dich dabei, im Kopf herum schwirrende Alltagssorgen einfach vorbeiziehen zu lassen. Es ist bei fast jedem so, dass diese Alltagsgedanken präsent sind. Versuche sie nicht festzuhalten ohne sie zu bewerten. Lenke deine Konzentration jedes mal erneut intensiv auf die Atmung und besinne dich darauf wie sich dein Brustkorb mit jeder Ein- und Ausatmung hebt und senkt

4. Beenden der Meditation

Stelle dir einen Wecker, der dir mitteilt wenn deine Meditation fertig ist. Gönne dir aber noch ein wenig Zeit wenn dein Wecker erklingt. Öffne blinzelnd deine Augen, strecke deinen ganzen Körper, schüttele deine beanspruchten Körperteile und stehe nach und nach auf.

Weitere Tipps

Meditieren wie ein Yoga Guru lernt man nicht von heute auf morgen. Bleibe Hartnäckig und versuche, kontinuierlich zu meditieren. Benutze ein Meditationskissen wenn notwendig. Es ist anfangs ganz üblich dass es für Meditations-Anfänger eine Herausforderung ist, lange ohne sich zu bewegen zu sitzen und kaum Alltagsgedanken im Bewusstsein zu hören. Fokussiere deine Aufmerksamkeit auf eine Assoziation wie “Ich freue mich über das Leben das ich führe” oder nutze eine Visualisierung und denke ganz fest an deinen Ort der dich glücklich macht. Male dir aus, du seist an dem Fleckchen Erde und besinne dich darauf, wie es für dich dort aussieht, stelle dir den Geruch vor und lausche was du hörst

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