Gesunde Bergluft — jederzeit: Im Büro und für Ihr Zuhause
Die Wirkung einer Kur in den Bergen auf das Wohlbefinden ist bekannt: Der Stoffwechsel wird in der Höhenluft verbessert, das wirkt sich auf das Gewicht aus, auch wenn man dabei keinen Sport treibt. Neben dem signifikanten Anti-Aging-Effekt ist eine Leistungssteigerung feststellbar, Symptome von Asthma, Bronchitis, Bluthochdruck und Herz-Kreislauferkrankungen werden gelindert. Das haben Studien bewiesen.
Der geringere Sauerstoffanteil in Höhenlagen erfordert schnellere Atmung, wodurch der Puls und die Fettverbrennung des Körpers steigen. Zeitgleich wird durch den höheren Leptin-Spiegel das Hungergefühl unterdrückt. Ein Experiment auf dem Gipfel der Zugspitze ergab einen durchschnittlichen Gewichtsverlust in 1,7 Kilo pro Woche — allein durch den Aufenthalt in 2.650 Meter Höhe. Der Körper reagiert aber schon in der Reizhöhe von 1.400 bis 2.000 Meter auf die milde Hypoxie, obwohl er ausreichend Sauerstoff hätte. Es bilden sich mehr junge, rote Blutkörperchen, der Sauerstofftransport an die Zellen verbessert sich markant und fördert den „Jungbrunneneffekt“. Zudem beugt Höhenluft Lungenerkrankungen vor.
Und auch mental profitieren Urlauber von ihrem Aufenthalt in Bergregionen. Die Studie AMAS 2000 zeigte positive neuro-psychologische Effekte wie die Verbesserung der Lebenseinstellung und der Reaktionszeiten sowie der Schlafqualität und -dauer.
60 Millionen Menschen zieht es jährlich zur Erholung in die Hochlagen der Alpen, doch allein von einer Woche Urlaub in den Bergen lässt sich noch nicht das Wohlbefinden für den Rest des Jahres schöpfen. Höhenmediziner haben daher Therapien entwickelt, damit sich das Phänomen auch im Tal erzeugen lässt. So schlafen beispielsweise Menschen mit Übergewicht nachts in sauerstoffregulierten Räumen, um Sauerstoffmangel im Körper zu erzeugen und dadurch den gleichen Gewichtsverlust wie im Gebirge zu erreichen.
Die AIMORO Technik des weltweit tätigen Unternehmens Liondata Healthcare mit Sitz in Neumünster hat sich auf den Umbau von Räumen im kommerziellen wie privaten Bereich spezialisiert, um die günstigen Bedingungen im Luftraum bei bis zu 5.500 Meter zu simulieren. Das ist im Leistungssport ebenso interessant wie für Mediziner und Unternehmen, die für die Gesundheit ihrer Kunden, Gäste und Mitarbeiter Verantwortung übernehmen. Menschen, denen optimierte Leistungsfähigkeit, Gesundheit und Aussehen wichtig sind, profitieren von der Umsetzung zuhause. Die Marke Liondata mit Produkten „Made in Germany“ ist heute in über 100 Ländern vertreten. DELUXE traf Oliver Schmidt, Geschäftsführer LionDATA Deutschland GmbH, auf Mallorca zu einem Gespräch über die Möglichkeiten im privaten Wohnraum.
Herr Schmidt, welche Voraussetzungen sollten gegeben sein, damit Sie für den Einbau der AIMORO Technik optimale Bedingungen vorfinden?
Die Voraussetzungen sind sehr gering. Wir können im Prinzip jeden normalen Raum nehmen, sei es ein Schlafzimmer, Wohnzimmer, Fitnessraum o. Ä. – selbst auf Jachten können wir geschlossene Räume nutzen.
Welchem Kundenkreis können Sie den Service von LionDATA besonders empfehlen?
Da wir hier über ein Luxus-Produkt zum Preis eines Premium-Fahrzeuges sprechen, kommt nur ein ausgewählter, exklusiver Kundenkreis in Frage. In der Regel sind es erfolgreiche Persönlichkeiten, wie TOP-Manager, Unternehmer(innen) oder Leistungssportler. Selbstverständlich nutzen auch viele Hotels, Sport-Clubs, Leistungssport-Einrichtungen oder Medical-Center unsere Technologie.
Sie bieten die AIMORO-Technik nicht nur in Deutschland an, sondern auch für Mallorca. Wären hier Beratungen vor Ort möglich?
Ein ausführliches, unverbindliches Telefonat vorab ist in jedem Fall sinnvoll. Interessierte können dann jederzeit ein Beratungsgespräch mit unserem Team auf Mallorca vereinbaren. Unsere Experten kommen aber auch gern zu Ihnen nach Hause für eine Begehung — ob auf der Insel oder in Deutschland.
Herr Schmidt, wir bedanken uns für Ihre Zeit.
Mehr Informationen unter http://liondata-hc.de/ | Tel. +49 4321 602890 | Kontakt via E-Mail: m.breboeck@liondata-hc.com
Text: Birgit Unger für www.deluxemallorca.com