Ghost Trader — Vermeidung der Mausefalle
Veröffentlicht von AtomicCelt
Übersetzt von virtualstizzle
Allzu oft werden im Bereich der digitalen Assets so viele Menschen von der Aufregung und dem Nervenkitzel des Marktes und des Spaces eingeholt. Die technologischen Neuheiten und das Versprechen des leicht verdienten Geldes lockt viele an — es ist wie eine digitale Marktmausefalle. Einmal involviert, gewöhnen sich viele an das ständige Schwanken von Hochgefühl zu Niedergeschlagenheit und wieder zurück. Die Aufregung hält sie beschäftigt und die Hoffnung von all der Volatilität, die erlebt wird, hält sie davon ab, den Space rechtzeitig zu verlassen, bis schließlich viele im schlimmsten Moment kapitulieren.
Wenn sich der Staub dann endlich verzieht, geht es den Meisten schlechter als zu Beginn. Das ist keine Übertreibung. Laut einer aktuellen Studie haben etwa 80 Prozent der globalen Kryptowährungs-Investoren wahrscheinlich Geld mit ihren Krypto-Beständen verloren. Dieser Zyklus hat sich bei jeder aufeinanderfolgenden Drehung des Marktes immer wieder bewahrheitet.
Die traurigen Fakten
Diese Tatsache sollte niemanden überraschen. Seit der Einführung von Bitcoin wurden mehr als 21.000 verschiedene Kryptowährungen eingeführt, die in die Fußstapfen von Bitcoin treten möchten. Die meisten von ihnen sind gescheitert — sie haben buchstäblich einen Bauchfleck hingelegt. Laut einer kürzlich von der „Bank for International Settlements“ (BIS) in Zusammenarbeit mit IntoTheBlock und CryptoCompare durchgeführten Studie deuten Berechnungen darauf hin, dass etwa drei Viertel der Benutzer bei ihren Bitcoin-Investitionen Geld verloren haben.
Für diejenigen, die es nicht wissen, beherrscht Bitcoin derzeit etwas mehr als 41 % der gesamten Marktkapitalisierung für digitale Assets. Es liegt nahe, dass, wenn die meisten Einzelhandelskäufer von Kryptowährungen beim Kauf von Bitcoin — dem bildlichen Koloss des Spaces — Geld verloren haben, diejenigen, die einen der anderen digitalen Vermögenswerte gekauft haben, auch Geld verloren haben. Tatsächlich haben sie wahrscheinlich einen deutlich größeren Prozentsatz verloren.
Dies wird weiter verfolgt, wenn wir uns überlegen, wer diese Altcoins tendenziell kauft — Einzelhandelskäufer mit entweder einer hohen Risikotoleranz, einem schwerwiegenden Mangel an Marktkenntnissen oder beidem. Der Autor spricht aus eigener Erfahrung. Hier ist das schmutzige kleine Geheimnis über den Altcoin-Markt, eines, das sicherlich viele verärgern wird. Die Wahrheit wird auch ein bisschen weh tun. Nur sehr wenige Menschen, die in diesem Sektor tätig sind, verfügen über ein umfassendes Verständnis der Technologie und ebenso wenige verstehen die grundlegenden Marktgrundlagen. Im Großen und Ganzen haben die meisten Altcoin-Marktteilnehmer wenig Ahnung, was vor sich geht. So gehen sie schlussendlich kaputt.
Die harte Wahrheit
Bedenkt: Die meisten Menschen, die überhaupt in den Markt für digitale Assets eingestiegen sind, sind seit Anfang 2021, nach dem großen Anstieg des Marktes,
eingetreten. Wir wissen das, weil wir die allgemeine weltweite Adoption on-chain verfolgen können.
Der Ausverkauf, der im Mai 2021 begonnen hat, hat die meisten Lemminge mit ihren Diamanthänden und Laseraugen erwischt — einschließlich des Autors. Wenn ihr nicht schlau (oder glücklich) genug wart, vor dieser anfänglichen Marktdeflation eingestiegen zu sein und ihr es geschafft habt, nicht in die Erholungsrallye zurück auf 69.000 $ hineingezogen zu werden, habt ihr höchstwahrscheinlich Geld verloren.
Die Adoptionskurve, nach Zahlen
Die sogenannte „Digital Asset Adoption Curve“ gibt uns einen guten Indikator für den Fortschritt in Richtung Mainstream-Akzeptanz für digitale Assets. Die Kurve kennzeichnet die unterschiedlichen Nutzersegmente. Sie reichen von den Early Adopters wie Bitcoin-Entwicklern und digitalen Puristen bis hin zu den Nachzüglern, vertreten durch große, etablierte institutionelle Akteure wie beispielsweise Vermögensverwalter. Stärker auf den Einzelhandel ausgerichtete Akteure wie Investmentfonds, Pensionsfonds und das Privatkundengeschäft bilden das Schlusslicht und bieten natürlich einen einfacheren Einstieg für eine deutlich breitere Akzeptanz im Einzelhandel.
Diagramm von www.finoa.io
Um das alles ins rechte Licht zu rücken, besitzen laut www.crypto.com vielleicht bis zu zehn Prozent (10 %) der weltweiten Internetnutzer irgendeine Form von Kryptowährung. Das entspricht etwa 300 bis 500 Millionen Besitzern digitaler Assets weltweit. Das bedeutet, dass wir kaum an der Oberfläche dessen gekratzt haben, was in Bezug auf das Wachstum digitaler Assets noch zu erwarten ist. Es bedeutet aber auch, dass die Zahl der Menschen, die am Ende Geld verlieren, exponentiell wachsen wird.
Das größte und schnellste Wachstum dieser Zahlen fand genau da statt, als der Markt mit dem letzten Bullenzyklus — November 2020 bis Juli 2021 — seinen Zenit erreicht hat. Laut dem hier verlinkten Diagramm ist die Anzahl der Bitcoin-Block-Explorer-Blockchain.com-Wallet-Benutzer weltweit von 55 auf 75 Mio. angestiegen.
Schockierend für diejenigen, die von außen zuschauen, scheinen diese Zahlen mit den Erfahrungen der meisten Menschen übereinzustimmen, die derzeit im Space aktiv sind. Seit der erste Bitcoin-Block geprägt wurde, haben die Preise für Kryptowährungen mehrere Boom-Bust-Zyklen durchlaufen, wobei mit jedem neuen Zyklus neue Projekte auf den Markt gekommen sind. Jeder neue Zyklus hat eine neue Kohorte von Greenhorn-Investoren und -Sammlern für digitale Vermögenswerte hervorgebracht, wodurch die Zahl der beteiligten Personen langsam gewachsen ist.
Bisher deutet nichts auf eine Abweichung von diesem Trend hin. Der Markt zieht immer diejenigen an, die am wenigsten Ahnung vom Marktgeschehen haben und an den ungünstigsten Stellen des Marktzyklus mit ihrem Investment beginnen. Je aggressiv volatiler und leichter zugänglich ein bestimmter Markt ist, desto mehr
Menschen werden für ihre Gier bestraft. Dieser Trend hat sich als vorhersehbar erwiesen, seit es Märkte gibt. Die einzige Lösung ist leider Erfahrung. Veteranen lernen schließlich, dass die Jagd nach dem Neusten und Glänzendsten normalerweise ein Verlustgeschäft ist. Die Verlockung des sogenannten „degen“-Ansatzes wirkt für die meisten Menschen wie ein Sirenengesang. Irgendwann werden die Leute jedoch entweder klüger oder sie gehen finanziell in den Ruin.
Ghost Trader — Die Lösung für Neulinge und Veteranen gleichermaßen
Zu unserem Glück ist noch nicht alle Hoffnung verloren. Wir können die Fallstricke und Fallen vermeiden, wenn wir uns dafür entscheiden. Ghost Trader hat es geschafft, echtes Marktwissen, zuverlässige passive Einkommensmöglichkeiten und eine beeindruckende Erfolgsbilanz ins Spiel zu bringen. Wir müssen uns nicht länger mit schlechter Leistung und übergroßem Risiko abfinden. Stattdessen können wir auf die Fähigkeiten, das Fachwissen und die Erfahrung eines der dynamischsten Tradingteams zurückgreifen, die derzeit auf dem Markt tätig sind.
Darüber hinaus haben wir die Möglichkeit, eine echte, selbstgesteuerte Vermögensverwaltung zu betreiben, die früher das seltene Privileg der Elite war. Diese Art von Gelegenheit ergibt sich normalerweise nie für diejenigen von uns, die mit Vermögenswerten in Höhe von Hunderten oder Tausenden von Dollar, Pfund, Euro usw. handeln. Ghost Trader bietet die Art von Tools, Performance und Experten-Kenntnisse auf höchstem Niveau, die normalerweise nur in Staatsfonds und Banken genutzt werden.
Ausstehende Ethereum-Migration
Als Teil der nächsten Entwicklungsphase und im Sinne der „Überbrückung der Kluft“ wird Ghost Trader bis Ende dieses Monats, Januar 2023, vom Binance Smart Chain-Netzwerk zum Ethereum-Netzwerk wechseln. Das Team freut sich auf diese nächste Phase im Projekt und freut sich darauf, mit der Ghost Trader-Community zusammenzuarbeiten, um den Wechsel zu Ethereum zu unterstützen.
Der Umzug wird dem Team nicht nur einen besseren Zugang zu einer breiteren Palette deutlich besserer Tools bieten, mit denen die Funktionalität von Smart Contracts und der Infrastruktur innerhalb des Ghost Trader-Ökosystems selbst verbessert werden kann, diese neuen Fähigkeiten werden auch erhebliche Upgrades in Funktionalität und Nutzen für unsere Mitwirkenden ermöglichen.
Macht mit. Das ist noch immer nur der Anfang.
