Kunsthalle: Warten Austellung
Warten? Öhm, hmmmm, … warten. Die Kunst des wartens? Nee, Ausstellung rund um das Thema Warten. Jetzt in der Kunsthalle Hamburg.
Plakate am Schlump halten mich auf dem Laufendem. Immer 3 min warten auf die U3. Die Kunsthallenleute sind so nett, mir ein Plakat zur aktuellen Ausstellung vor die Nase zu hängen.
Ab dem 17 geht es also um das Theme WARTEN in Hamburgs Kunsthalle.
Bis in den Sommer (18 Juni 2017) sollte man es doch wohl schaffen, die Kunsthalle (Ungersbau) zu besuchen, oder? Aber nicht zu lange warten! Ausstellungen, die lange geöffnet sind, haben immer an den beiden letzten Tagen die meisten Besucher. Immer bis auf den letzten Drücker warten.
Warten. Zwischen Macht und Möglichkeit
Galerie der Gegenwart (Hamburger Kunsthalle, der Neubau), Glockengießerwall 5, Dienstags bis Sonntags geöffnet von 10:00 h bis 18:00 h. Der Eintritt ist am Wochende übrigens teuerer als in der Woche. 12 Euro in der Woche, 14 Euro Samstag und Sonntag.
Ein bisschen Namedropping / Künstler:
David Claerbout, Vajiko Chachkhiani, Elmgreen & Dragset, Jochen Kuhn, Andrea Diefenbach, Txema Salvans,
… Ablenkung, Nutzen freier Zeit zum Nachdenken, Aufregen, … Warten ist im Verschwinden begriffen, kann man doch die Zeit immer mit dem Smartphone “sinnvoll” “nutzen”. Das hat was von Zeitwirt, analog dem Landwirt. Zeit nutzen statt leben, oder so.
Ach, gucken Sie doch selbst und stellen sich an der Kasse an.
#Kunstausstellung in Hamburg / #Schlump / nach U2 folgt die U3 :-)
