KINO ON DEMAND — Warum das Wohnzimmer der natürliche Verbündete des Kinos ist

Philipp Hoffmann
Kino on Demand
Published in
10 min readJan 3, 2021

Noch nie wurde die gesamte Film- und Kinobranche so durchgeschüttelt, wie zurzeit während der COVID-19-Pandemie. Wobei „durchschütteln“ nach allem Dafürhalten eine massive Untertreibung ist. Die sich derzeit im Rekordtempo vollziehenden tiefgreifenden Veränderungen unserer Branche werden von Dauer sein und nicht nur ein vorübergehendes Phänomen.

Dabei ist es fast eine Binse, dass viele dieser Veränderungen ohnehin passiert wären, die Pandemie und ihre Auswirkungen nun aber nur der Katalysator, bzw. Beschleuniger dieser Veränderungen sind.

KINO ON DEMAND — Warum das Wohnzimmer der natürliche Verbündete des Kinos ist
KINO ON DEMAND — Warum das Wohnzimmer der natürliche Verbündete des Kinos ist

Mit KINO ON DEMAND betreiben wir seit 2015 (also bereits fünf Jahre vor Beginn der Corona-Pandemie) ein Angebot, dessen Ziel es ist, ein VOD-Modell zu entwickeln, welches die Kinos in die Digitalvermarktung mit einbezieht. Die Bedeutung solcher Modelle wird in der aktuellen Situation und den kommenden Jahren massiv zunehmen, um den Kinos eine nachhaltige (wirtschaftliche) Partizipation am expandieren Digitalmarkt zu ermöglichen und die Bindung der Besucher an das eigene Haus weiter zu stärken.

Seit die großen Streaming-Dienste als neue Player den Markt vor wenigen Jahren rasant erobert haben, stand immer zu befürchten, dass ihre Markposition so groß wird, dass das Kinofenster irgendwann von ihnen in Frage gestellt werden würde. Durch die weltweiten Schließungen stehen die Kinos nun mit dem Rücken zur Wand und müssen dem Treiben vermeintlich machtlos zusehen.

Wenngleich die Pandemie ein prinzipiell nicht vorhersagbares Ereignis ist, die sich nun bahnbrechenden Marktveränderungen sind es keinesfalls.

Fast täglich erreichen uns neue Meldungen über abgesagte Kinostarts von „großen“ Filmen, die nun direkt auf einschlägigen VOD-Services als Teil eines Abos oder gegen eine Zusatzgebühr angeboten werden. Zuletzt sorgte WarnerMedia in den USA für einen Paukenschlag, weil der gesamte Kinoslate 2021 nun gleichzeitig zum Kinostart auf HBO Max verfügbar gemacht werden soll. Zwar betont man bei Warner, dass es sich nur um einen Test angesichts der im neuen Jahr 2021 vorhersehbaren Marktumstände handeln soll. Realistischerweise werden aber die wenigsten Beobachter davon ausgehen, dass der nun herausgelassene Geist in 2022 wieder in seine Flasche zurückkehren wird. Vielmehr haben wir es hier mit einer nachhaltigen und, aller Voraussicht nach, dauerhaften Veränderung, der seit Jahrzehnten geltenden Herausbringungs-Strategien zu tun. Die vor ein paar Wochen nun angekündigte internationale Expansion von HBO Max dürfte auch den Letzten davon überzeugen, dass dieses Modell nicht auf die US-Markt beschränkt bleiben wird. Auch wenn Disney bisher von einem ähnlich radikalen Schritt abgesehen hat, ist die Tendenz doch eindeutig.

Für die Kinobetreiber sind dies alles andere als gute Nachrichten. Nach einem Katastrophen-Jahr 2020, bei dem ab März trotz zwischenzeitlicher Öffnungen im Sommer, „überhaupt nichts ging“, haben sich durch die Studiopolitik die Zukunftsaussichten nicht gerade aufgehellt. Zwar hat man bisher keine vergleichbaren Pläne von den meisten Indie-Verleihern gehört. Allerdings sind es nun mal die Blockbuster, die in der breiten Masse die Menschen ins Kino ziehen. Nachdem in den vergangenen Jahren die Besucherzahlen in Deutschland im Schnitt mehr oder weniger stagnierten, die Reichweite sogar deutlich sank, die Besucher im Schnitt älter werden und die Durchschnittspreise für Tickets auch an eine Decke gestoßen zu sein scheinen, stellt sich die Frage, auf welcher Basis ein Wachstum des Kinomarktes in den kommenden Jahren oder zumindest eine gewisse Stabilität in Form von Stagnation zu erwarten sein soll.

Das Ganze spielt sich vor dem Hintergrund insgesamt wachsender Entertainment-Ausgaben der Konsumenten in Deutschland ab, insbesondere für Digitalangebote. Auf dieser Basis sinkt der Anteil der Kinos an den Freizeit-Ausgaben der Menschen im Land.

Einige mögen nun einwenden, dass Kino auch und vor allem Kultur ist und sich daher dieser Vergleich nicht gebietet. Allerdings ist mir ein Rätsel, wie mit abnehmender wirtschaftlicher Relevanz die kulturelle Relevanz wieder steigen soll.

Zunächst steht die logisch zwingende Erkenntnis, dass es ohne Kino eben auch keinen Kinofilm geben kann. Ohne Kino sind die Filme halt „nur“ Fernsehen oder Streaming.

Diese mögen im Zweifel auch sehenswert sein, sind aber eben kein Kino. Kino ist und bleibt der Qualitätsmaßstab, ob ein Film vor allem auf der großen Leinwand existieren und dort seine gesellschaftliche Wirkung uns sein kommerzielles Potenzial entfalten kann.

Entscheidend wird sein, ob sich der Kinofilm als eigene Premium- und High End-Kategorie im immer größer werdenden Angebot der Unterhaltungs-, bzw. Freizeitoptionen durchsetzen und behaupten kann. Genau an dieser Stelle findet der Wettbewerb statt! Das bedeutet Kinofilm vs. jegliche andere audiovisuelle Angebote, die eben nicht Kinofilm sind. Die bedeutendsten Wettbewerber sind vermutlich die „Originals“ der Streamer, andere High-End-Serien, Social Media und natürlich Games, insbesondere in jüngeren Zielgruppen.

Andersherum formuliert: Der Wettbewerb findet NICHT zwischen Kinofilm auf der großen Leinwand und Kinofilm per Streaming statt. Die Voraussetzung für Kinofilm ist aber die große Leinwand.

Wir müssen als Branche dringend begreifen, dass sich die langfristige Überlebensfrage des Kinos und des Kinofilms daran entscheidet, ob es uns gelingt eine möglichst große und loyale Zuschauerschaft an uns zu binden, die dem Kinofilm unabhängig von der Darreichungsform die Treue hält und dabei immer wieder in das Kino als den Kernort des Schauens von Kinofilmen zurückkehrt!

Zahlen aus anderen Ländern sollten uns darin bestärken. So war das z.B. Jahr 2018 in UK (im Gegensatz zu Deutschland) ein ausgesprochen erfolgreiches Kinojahr, trotz relativ liberaler Kinofensterpolitik.

In welcher Form „Alternativer Content“ oder Games im Kino auf der großen Leinwand stattfinden können oder sogar sollten, ist noch mal eine gesonderte Diskussion.

Es ist aber der Zuschauerschaft schon seit einiger Zeit und erst recht nicht mehr im neuen Jahr 2021 zu erklären, warum die Kinobranche nach wie vor zahlungswilligen Kunden den Zugang zum Produkt verwehrt. Stattdessen glauben viele, durch Nichtzugänglichkeit zum eigenen Produkt und folglich Zwang, das Kino aufzuwerten, erweisen ihm dadurch aber einen Bärendienst. Denn vielleicht mag diese Strategie noch bei wenigen wirklich herausragenden Produkten und starken Marken (z.B. James Bond 007) gelingen. Aber doch sicher nicht bei der weit überwiegenden Mehrheit der in Normalzeiten zehn bis fünfzehn Kinostarts in Deutschland pro Woche. Der sog. „FOMO“ (Fear of Missing Out) auf den man hier baut, funktioniert leider nicht mehr. Dafür gibt es einfach zu viele Alternativen.

Oder glaubt Irgendwer da draußen ernsthaft, dass die Menschen ins Kino kommen, weil sie müssen? Das Zwang der entscheidende Beweggrund ist, am Abend vom Sofa aufzustehen, loszugehen und sich ein Kinoticket zu kaufen?

Nein, die einzigen Gründe für den Kinobesuch sind Lust auf einen tollen Film, ein besonderes emotionales Erlebnis, gerne auch in der größeren Gruppe und im Idealfall noch die Erwartung eines tollen Service im Kino selbst.

Ganz subjektiv ein Beispiel aus meinem eigenen Erfahrungsbereich: Die meisten der Leser mit Kindern werden nachvollziehen können, dass es mit Babys und kleinen Kindern nicht einfach ist, sich einen angenehmen Abend zu zweit im Kino zu machen. So auch bei uns nach der Geburt unserer Tochter im Sommer. Tatsächlich hätte ich mir aber gerne den einen oder anderen Film im Kino angesehen, so zum Beispiel TENET. Es ging aber aus praktischen Gründen nicht. Wahrscheinlich hätten wir uns diese Filme auch zu Hause angesehen, per Streaming, gerne auch zu einem deutlich höheren Preis, von z.B. 20,-€ oder mehr.

Die Realität ist aber, dass wir als junge Eltern vom Genuss aktueller Kinofilme praktisch ausgeschlossen sind.

Nun gibt es unterschiedlichste individuelle Gründe, warum Menschen nicht ins Kino gehen können, wie z.B. Krankheit, körperliche Einschränkungen, Schichtdienst oder schlicht Zeitmangel. Warum ist es aber so, dass wir diesen Menschen, mindestens zahlungsbereite Kunden, vielleicht sogar begeisterte Fans, den Zugang zu unserem Produkt vorenthalten und mit Verweis auf die Auswertungsfenster bitten, doch in vier bis sechs Monaten wiederzukommen (insofern sie sich dann noch an den Film erinnern)?

Ich würde eine Umfrage unter Kinofilmfans anregen, ob diese wissen, was Auswertungsfenster sind und ob sie diese für sinnvoll halten. Vermutlich würden weniger als 5% der Menschen auch nur eine der beiden Fragen mit „Ja“ beantworten.

Was kann man also angesichts dieser Gemengelage tun, um dem Kino und damit dem Kinofilm eine Zukunft zu sichern?

Mein Lösungsvorschlag: Eine frühzeitige, in bestimmten Fällen sogar gleichzeitige Auswertung von Kinofilmen auf der großen Leinwand und per Streaming als Video-on-Demand mit Einbindung und unter Beteiligung der Kinos!

Der letzte Teil dieses Satzes ist der Entscheidende.

Es ist völlig klar und nachvollziehbar, dass die Kinobetreiber einer Aufweichung oder gar Eliminierung der Sperrfristen äußerst ablehnend gegenüberstehen, wenn diese einseitig zu Lasten der Kinos gehen soll, wie es derzeit vor allen Dingen von den Studios angekündigt, bzw. schon teilweise praktiziert wird.

Für mich steht außer Frage, dass die Kinos an einer Digitalauswertung außerhalb der bisher gültigen Sperrfristen partizipieren müssen.

Darüber hinaus würden digitale Kanäle die Möglichkeit bieten, Filme auch unabhängig von den prinzipiell beschränkten Kapazitäten auf den Leinwänden im Programm zu halten und den eigenen Besuchern anzubieten.

Es ist höchste Zeit, dass wir Kino- und Digitalauswertung nicht mehr als getrennte Sphären und konkurrierende Systeme verstehen, sondern als zwei Seiten derselben Medaille, die eng miteinander verwoben sein müssen, um optimal zu funktionieren.

Eine Partizipation von Kinos an der Digitalauswertung von Kinofilmen ist übrigens genau das Prinzip, das wir bereits seit 2015 mit KINO ON DEMAND verfolgen und nun mit besonderem Nachdruck weiterverfolgen. Wir sind das Original und der Innovationsführer, wenn es um die sinnvolle Verknüpfung von Kinoleinwand und Streaming geht.

Seit über fünf Jahren bieten wir überhaupt das einzige kinofreundliche Modell im Markt an und arbeiten daran, dass das Wohnzimmer als natürlicher Verbündeter und nicht als Feind des Kinos angesehen wird. Wie richtig wir mit unserem Ansatz von Anfang an gelegen haben, zeigt sich wie mit einem Brennglas in der aktuellen Situation, in der die Studios versuchen, ihre Politik durchzusetzen.

Durch KINO ON DEMAND bietet sich eine Chance für die hiesigen Kinos, der Situation nicht machtlos gegenüber zu stehen, sondern den Wandel aktiv und im eigenen Interesse positiv zu gestalten und sich den boomenden Digitalmarkt zu Nutze zu machen.

So haben wir in den letzten Monaten durch Kundenfeedback und auch in unseren Zahlen auf eindrucksvolle Weise erlebt, wie wichtig vielen Menschen das Kino vor Ort ist und dass sie es auf keinen Fall missen möchten. Im Katastrophenjahr 2020 ist das die eigentlich gute Nachricht, an der sich die Kinobetreiber, aber auch die gesamte Kinofilmbranche aufrichten können. Die Leute lieben das Kino!

Werden sie nun nicht mehr ins Kino kommen, wenn der Film gleichzeitig schon digital verfügbar ist? Meine Antwort: Aber ganz sicher werden sie wieder ins Kino kommen.

An dieser Stelle sei mir ein weiterer bildhafter Vergleich erlaubt: Die meisten haben vermutlich so etwas wie ihren Lieblingsitaliener um die Ecke, wo sie fantastisches Essen bekommen. In den meisten Fällen wird man dieses Essen auch nach Hause holen, bzw. liefern lassen können, um es dort zu genießen. Gehe ich daher nicht mehr ins Restaurant essen? Auf jeden Fall tue ich das. Weil das Essen dort noch ein wenig besser schmeckt, ich einen guten Wein bekomme, die angenehme Atmosphäre genieße und vielleicht sogar noch Freunde und Bekannte treffe. Im besten Falle sind es auch die Mitarbeiter, das Konzept und der Service — den ich zu Hause nur eingeschränkt bekomme — die mich wieder und wieder zum Restaurant ziehen.

Ebenso bin ich überzeugt, dass Menschen weiterhin ins Kino kommen, um dort großartige Filme auf großer Leinwand in besonderer Atmosphäre zu erleben. Dies kann kein Streamingdienst der Welt ersetzen.

Dennoch sollten wir als Branche die Chance, unsere Kunden und Fans zu jeder Zeit und an jedem Ort mit unserem Produkt, unseren Inhalten zu erreichen, gemeinsam nutzen. Wie gesagt, dabei müssen und sollten wir das Kino immer im Fokus behalten. Es geht nicht darum, den Kuchen für Digitalangebote größer und für Kinos kleiner zu machen. Das Ziel ist ein gemeinsamer größerer Kuchen.

KINO ON DEMAND kann ein entscheidender Baustein dazu sein, da dies seit fünf Jahren unsere Mission ist.

Entsprechend sollten wir die Grabenkämpfe in unserer Branche überwinden, gemeinsam neue Konzepte entwickeln und dabei immer an die Zuschauer und Besucher denken. Der Wettbewerb schläft nicht und wartet entsprechend nicht auf uns.

KINO ON DEMAND ist ein etablierter und schnell wachsender T-VOD-Dienst in Deutschland, Österreich und der Schweiz, der sich an Kinofilmliebhaber richtet. Nutzer können Independent-Filme für einen regulären Preis von 4,99€ mieten und streamen.

Unser USP ist unser Kinogutschein-System: Jeder KINO ON DEMAND-Nutzer erhält bei seiner ersten Streaming-Transaktion automatisch einen 5,-€-Gutschein und danach bei jeder 5. Transaktion erneut.

Die Gutscheine können in Kinos in ganz Deutschland eingelöst werden, wobei bis Ende 2020 mehr als 750 Spielstätten an den Service angeschlossen sind. KINO ON DEMAND deckt die Kosten für die Gutscheine vollständig durch eigene Transaktionserlöse. Durch die automatische Ausgabe der Kinogutscheine im Rahmen unseres Standardmodells sind wir der einzige Dienst auf dem deutschen Markt, der Anreize für Streamer schafft, wieder ins Kino zu gehen. So verbinden wir den Kino- und den VOD-Markt zu einem geschlossenen Wertschöpfungskreislauf.

Mit Beginn der Corona-Pandemie und der einhergehenden Kinoschließungen haben wir die “Deutschlandpremieren” als weiteres Modell eingeführt, bei dem Filme bei KINO ON DEMAND als VOD zum Premium-Preis von mindestens 10 Euro angeboten werden, die während dieser Zeit nicht oder nur unter sehr eingeschränkten Bedingungen im Kino gelaufen wären. Die Kinos erhalten aus den Erlösen der Deutschlandpremieren eine direkte Beteiligung.

Unsere Mission ist es, eine engere Beziehung zwischen den verschiedenen Bereichen der Filmindustrie zu ermöglichen, die an KINO ON DEMAND beteiligt sind, um die Lücke zwischen dem Kino- und dem Online-Vertrieb von Filmen zu schließen.

Philipp Hoffmann ist Gründer und Geschäftsführer der Rushlake Media GmbH in Köln, einer digitalen Distributionsfirma, die u.a. seit 2015 KINO ON DEMAND betreibt.

Darüber hinaus bietet Rushlake Media basierend auf der eigenen Streaming-Technologie partnerschaftliche VOD-Lösungen für Filmemacher, Verleiher und Festivals.

Als weiteren Geschäftsbereich von Rushlake Media hat Philipp Hoffmann RLM Africa als führenden Weltvertrieb für qualitativ hochwertige afrikanische FILME und afrikanische Geschichten aufgebaut. Das Unternehmen mit Büros in Köln und Nairobi vertritt international ein Line-Up mit preisgekrönten Filmen vom gesamten Kontinent wie NAIROBI HALF LIFE, SUPA MODO, JUST NOT MARRIED oder SEW THE WINTER TO MY SKIN.

Philipp hält regelmäßig Seminare und Vorlesungen über Digitalvertrieb und Filmwirtschaft im Rahmen verschiedener Programme und Hochschulen, wie z.B. an der Popakademie Mannheim, dem NIPKOW-Programm (Berlin), der ifs internationale filmschule Köln, dem Atelier Ludwigsburg-Paris der Filmakademie Ludwigsburg oder der Fachhochschule Dortmund.

Seit 2011 war Philipp Hoffmann als freiberuflicher Vertriebs- und Marketingberater tätig. Im Jahr 2007 arbeitete er sechs Monate bei Film Movement in New York, bevor er zu “The Match Factory” zurückkehrte, wo er bis März 2011 als Head of Marketing tätig war. Philipp Hoffmann studierte Film mit dem Schwerpunkt Produktion an der ifs internationale filmschule in Köln und schloss 2005 mit einem B.A. in Filmwissenschaften ab.

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