Die komoot Tech-Partnerschaften als Teil der Erfolgsstory

Als führende Outdoor-Plattform findet sich komoot neben bekannten Plätzen wie App Store und Google Play Store auch auf den meisten im Outdoorsport verwendeten Endgeräten wieder. Sei es der Fahrradcomputer von Garmin oder Wahoo oder die Smartwatch von Apple oder Samsung. Vielfach ist komoot schon beim Kauf entweder direkt als App vorinstalliert, oder vom Hersteller so in das jeweilige Gerät integriert, dass eine einfache Verknüpfung mit komoot möglich ist. Eine Übersicht über die Smart-Watch Integrationen findet sich hier: Smartwatch. In diesem Artikel möchten wir herausstellen, warum komoot diese Projekte fördert, wieso Anbieter wie Garmin oder Bosch diese Partnerschaften schätzen, was der User davon hat und wie Partner aus Tourismus und Industrie davon profitieren können.

Die Features von komoot sind gefragt

Komoot schafft es, die durch Open Street Map zur Verfügung gestellte Kartengrundlage effektiv aufzuarbeiten, darzustellen und mit der Interaktion der Community zu verknüpfen und ist dadurch für viele Akteure ein wertvoller Dienst. Zum einen können damit vom Nutzer auf komoot geplante Touren auf deren Endgeräte dargestellt und zur Navigation genutzt werden und zum anderen bietet komoot den Herstellern ein vollständig entwickeltes und einfach zu implementierendes Navigations Produkt an.

Der große Unterschied zu anderen Software Produkten besteht darin, dass komoot in die Systeme der verschiedenen Partner integriert wird — sich also in die Partner Software einfügt. Dies ermöglicht den Herstellern ein optimales und nahtloses Benutzererlebnis zu schaffen. Zudem kann so eine stabile und sichere Funktionalität gewährleistet werden.

Aber warum sind große Player wie Bosch an einer Kooperation interessiert?

Nun stellt sich natürlich die Frage, warum große Namen wie Bosch oder Garmin gerade komoot in Ihre Systeme integrieren. Dies liegt zum einen an der unkomplizierten und proaktiven Haltung von komoot, das eigene Know-How zu teilen. Zum anderen liegt es vor allem an der im Markt einmaligen und hoch geschätzten Funktionalität von komoot und der mittlerweile riesigen Zahl an Usern. Insbesondere die so genannte “turn by turn” Navigation ist ein wesentliches Highlight und ein Meilenstein im Bereich der Outdoor Navigation. Dadurch wird es dem Nutzer ermöglicht, sich sehr einfach in der Natur zu bewegen und dabei von der App, dem E-Bike, dem GPS-Gerät oder der Smartwatch explizit auf Richtungswechsel oder Abbiegungen hingewiesen zu werden. Wenn man sich die vielfach verzweigten Wanderwege in einigen Bergregionen vorstellt, ist dies eine technisch hoch anspruchsvolle und für den Nutzer hilfreiche Lösung. Diese Technik ist den meisten Nutzern von den KFZ-Navigationsgeräten geläufig, im Sportsegment musste man sich zumeist mit in Karten eingezeichneten Linien zufriedengeben.

Von der App auf die Uhr mit wenigen Clicks

Die optimale Interaktion zwischen dem Endgerät und komoot ermöglicht es dem Nutzer in jeder Lage einfach eine Tour zu planen, oder einem Routenvorschlag zu folgen. So kann ein Wanderer am Parkplatz seine komoot App öffnen, sich aus den Collections der jeweiligen Region die für Ihn ansprechendste Tour auswählen, in wenigen Augenblicken auf sein gewohntes bevorzugtes Endgerät überspielen und sorglos sein Outdoorerlebnis starten.

Hier knüpft auch der große Vorteil für die touristischen Partner von komoot an. Durch die aktive Zurverfügungstellung der eigenen Wander- oder Bikerouten in Form von Collections auf komoot, können nicht nur 16 Mio. User inspiriert, sondern auch vor Ort in der Destination aktiv gelenkt und geleitet werden. Dabei geschieht alles auf den Endgeräten des Nutzers, in einer für ihn gewohnten App und in bester Qualität. Leichter und ansprechender kann dem User sein Outdoorerlebnis nicht aufbereitet werden. Noch dazu kann der zufriedene Gast am Ende seiner Tour Bilder und Empfehlungen teilen und wird so zum authentischen Botschafter der Region.

Die Integration von komoot in die beliebtesten Hardware Produkte hilft damit vor allem dem Nutzer und am Ende der ganzen Wertschöpfungskette.

Eine Übersicht über alles zum Thema Konnektivität findest du hier