„Es hätte so schön sein können!”
Fotos: Petra Hammerstein von Der Mut anderer.
Zurück von einem gelungenen, als erfrischend sensationell empfundenen Geburtstag im Hügelland unweit vom Ostufer des Starnberger Sees.
Großartig.
Etwa 160 interessant wirkende Gäste, angenehme, gut aussehende Leute und hübsch anzusehende Mädchen. Viele in ihren Sechzigern, sich den Sechzigern annähernd oder überschreitend. Nonchalant, freundlich und entgegenkommend. Eine Überraschung womöglich, im Umfeld einer ansonsten langweiligen, als Schicki Micki bezeichneten Münchener Gesellschaft. Einige bewunderte, toll gekleidete Kinder. Eine Herde schwarz-brauner Schafe grast neben dem Biergarten vor dem Hintergrund des majestätischen Alpenpanoramas. Country Life. Ein fescher junger Mann macht mich darauf aufmerksam, dass er die selben Schuhe trägt wie ich. Seine waren poliert, meine für den Müll. Peter Wacha, ein biochemisches Wunder, war da und viele Leute die Sie sicherlich bei Namen kennen, ich aber nicht. Kräftiges bayerisches Essen, Austern frisch aus Wacha’s Kofferraum, tolle Kuchen und dunkles Bier vom Prinz Luitpold, drei DJ’s und ein VJ. Einer aber fehlte, der radikalste der fünf Musiker, Justin Hoffmann.
Super danke!
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Originally published at Neue klassische Werbung.