Habt ihr auch ‘n Tischkicker?

Mindbox GmbH
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3 min readApr 10, 2017

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Der beliebteste Tisch in Agenturen und warum es trotzdem mehr braucht, um den Talent-Pokal nach Hause zu holen.
Autorin: Susann Jenkner

Klar haben wir auch einen Tischkicker. Jede Agentur, die was auf sich hält, hat einen, oder? Hinten, im Lager, zentral zwischen Drucker, Büroklammern und Club Mate steht das heilige Gerät. Wie der Gral, bespielt nur hinter verschlossenen Türen von einer eingeschworenen Gemeinschaft, die bereit für eine Partie im Allerheiligsten sind.

5 gute Argumente für eine Pause mit Mini-Messi

Über 40 Mitarbeiter, die sich zwischen IT, Content, Kreation, Projektmanagement, Design und Social Media bewegen — ein Schmelztigel aus unterschiedlichen Persönlichkeiten. Sie alle finden zusammen am Tischkicker, um an Stäben zu drehen und eine kleine runde Kugel in Tischöffnungen zu schießen. Ein Faszinosum wie Fußball selbst, ein Duell von Mini-Messi gegen Klein-Kahn. Was treibt uns aber hinter das Gerät mit den kleinen Kickerfiguren?

1. Schont den Klickfinger
Wer genau ins Großraumbüro lauscht, hört neben dem Tastaturklackern vor allem auch Mausklickern. Beides Bewegungen, die den Fingern wenig Entspannung bieten. Eine Runde am Kickertisch befreit nicht nur vom Fingerkrampf, sondern lockert generell die Muskeln und den Nacken — die Sorgenregionen jedes Bürolers.

2. Aggression adé
Funktioniert nichts, wie es soll, Meeting war doof, jemand hat den letzten Kaffee genommen oder der Lieblingsstift ist nicht auffindbar? Bolzen befreit — schon ist schlechte Stimmung durch zufriedenes Siegergrinsen ersetzt. Okay, manchmal sind auch zwei Spiele nötig, bis die Regenwolken sich verzogen haben.

3. Trainieren für die Competition
Einmal im Jahr müssen wir uns beim Sputnika Kicker-Cup gegen andere Agenturen aus Dresden messen — denn wie schon gesagt: Jede Agentur hat einen Tischkicker. Punkt. Das Training läuft also das ganze Jahr, um Trittfest zu sein, wenn es drauf ankommt. Der Kicker-Cup 2017 brachte Platz 5 für die Mindbox!

Quelle: SPUTNIKA

“Der Wettstreit mit den Teams macht immer wieder Spaß. Nächstes Mal wird wieder mehr geübt — klares Ziel ist ein Platz auf dem Siegertreppchen!” (Denis Krüger, Consultant)

4. Wie ein Mann hinter kreativen Ideen stehen
Ja, wir sind ein Team. Gewinnen schweißt schließlich zusammen. Und wenn dann nach einer erfolgreichen Session auch die Kreativ-Bälle in den Köpfen angestoßen werden, hat es sich allemal gelohnt.

5. Wartungsarbeiten
Pausenlangeweile oder Wartezeiten am Drucker gibt es praktisch nie!

Employer Kickin’ — es braucht schon mehr

Für uns als Agentur ist ein Tischkicker also durchaus ein Gewinn — da schließen wir uns der breiten Masse des Agenturkickerfreunde e.V. zweifelsohne an. Als einziges Lockmittel treffen sie allerdings nicht immer ins Schwarze. Um Talente für Agenturen zu begeistern, braucht es schon mehr als den Kicker im Pausenraum.

“Feel-Good”-Benefits sind ein Teil der Maßnahmen, die stärker in Unternehmen integriert werden. Das liegt auch an der Bedürfnissverschiebung der Arbeitnehmer. Unter den Top-Kriterien, die Arbeitgeber besonders sexy aussehen lassen, stehen Betriebsklima, flexible Arbeitszeiten und Karrieremöglichkeiten ganz vorn.

Employer-Branding geht also über den aufgestellten Kicker hinaus. Für die Mindbox bedeutet das unter anderem: Flexible Arbeitszeitmodelle, Firmen-Events, Weiterbildungs-Pläne, Kaffee-Flatrate und Co.

Alle Benefits findet ihr hier: Jobs bei Mindbox

Was sind Rahmenbedingungen im Job, die euch begeistern? Wir freuen uns auf eure Ideen dazu!

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