Once upon…Virtual Reality Hackdays 2015
Gewinner Videos
Nahezu 48 intensive Stunden an VR-App-Entwicklung liegen hinter den Teilnehmern der ersten NZZ VR Hackdays. 34 Teilnehmer haben sich in neun Teams zusammengefunden und die Herausforderung “Storytelling mit Google Cardboards” aufgenommen — die Ergebnisse sind unglaublich einfallsreich und innovativ. Doch machen Sie sich Ihr eigenes Bild.
Kategorie “Bestes VR App”
Kategorie “Beste Story”
Kategorie “NZZ Sonderpreis”
Time-lapse
Wie genau sieht es aus, wenn 34 Teilnehmer 48h lang an einem VR Projekt arbeiten? Verschaffen Sie sich einen Eindruck mit folgendem time-lapse Video.
<div class=”mwEmbedPlayer mwEmbedPlayerBlackBkg” id=”kaltura_player_1447089568" style=””><img src=”http://cfvod.kaltura.com/p/1750922/sp/175092200/thumbnail/entry_id/0_xsolm510/version/100000/width/640/height/360" class=”playerPoster fill-height” alt=”Video thumbnail for VR Hackdays — Zeitraffer”></div>
Was ist Dein Projekt?
Warum bist Du an die VR Hackdays gekommen?
Über die Hackdays
“Storytelling mit Google Cardboards” — unter diesem Motto stehen die ersten von der Neuen Zürcher Zeitung organisierten Virtual Reality Hackdays. Innerhalb von 48h werden wir gemeinsam die Art und Weise, wie Geschichten & News mittels Virtual Reality-Technologie erzählt werden können, neu überdenken. Ziel soll es sein, dass am Ende des Hackathons jedes Team eine funktionierende Virtual Reality App vorstellt. Die besten Ideen & Protoypen werden von einer Jury prämiert.
Falls du Interesse hast dich während 48h der Herausforderung “Storytelling mit Google Cardboards” zu stellen, dann lies die FAQs durch und melde dich hier an. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt!
Die Virtual Reality Hackdays werden organisiert von der Neuen Zürcher Zeitung, mit Unterstützung von Google.
Programm / Hackdays Infos
Freitag, 06. November 2015
- ab 18 Uhr: Registration der Teilnehmer
- 19 Uhr: Welcome & Get-To-Know
- 20 Uhr: Virtual Reality Workshop mit Google
- ca. 21.30 Uhr: Vorstellung Projektideen der Teilnehmer / Formierung der Teams
- danach: Hacking begins
Samstag, 07. November 2015
- 9 Uhr: Frühstücksbuffet
- ganztags: Arbeit an den Projekten
Sonntag, 08. November 2015
- 9 Uhr: Frühstückbuffet
- 10–12 Uhr: Teams stellen ihre Projekte vor
- 12–13 Uhr: Apero / Jury evaluiert Projekte
- 13 Uhr: Preisverleihung & Schluswort der Organisatoren
- danach: Apero
Infos für Teilnehmende
Der Freitag ist einführendes Programm: Begrüssung, VR Workshop mit Google, Formierung der Teams. Danach habt Ihr bis Sonntag 10 Uhr Zeit Euer Projekt umzusetzen. Wie genau das aussieht liegt ganz bei Euch. An allen Tagen werden zwei Google VR developer vor Ort sein, die Euch bei technischen Fragen gern weiterhelfen.
Wir werden Topic-Pakete mit Audio- / Video- / Bildmaterial vorbereiten um Euch zu “kickstarten”. Das Material kommt aus unserem Archiv und wird daher traditionell “flach” sein (also keine 360 Grad-Aufnahmen). Ausserdem wird jemand vom NZZ Medienteam vor Ort sein, um Eure ad-hoc “Materialwünsche” zu erfüllen. Jedoch seid Ihr natürlich herzlich eingeladen Euer eigenes Material mitzubringen, respektive zu erstellen. Ein Tonaufnahmestudio steht Euch zur Verfügung.
Die meisten von Euch werden Unity für’s VR App development verwenden. Dafür werden uns die Kollegen von Google eine “Demoszene” zur Orientierung bereitstellen. Prinzipiell sammeln wir im github Repository NZZ-VR-Hackdays-2015 links und Materialen zum Thema VR Development, sowie potentielle Inhalte. Feel free to contribute!
Am Sonntag werden die Teams ab 10 Uhr ihre Projekte vorstellen. Danach wird sich die Jury (tba) zurückziehen um die Projekte zu begutachten. Es werden Preise in drei Kategorien vergeben werden:
- Beste Umsetzung — für das im Gesamteindruck beste, funktionsfähige VR App
- Beste Story — für die beste Story
- NZZ Sonderpreis
Wie genau die Preise aussehen? Lasst Euch überraschen. :-)
Google Cardboard
Falls du eines der “Virtual Reality Hackdays” — Cardboards erhalten hast, und nicht weisst, was genau du damit anstellen kannst (oder wie man es zusammenbaut), haben wir nachfolgend ein paar Informationen und Materialien zusammengestellt.
Wie baue ich es zusammen?
… ganz einfach. Laschen umklappen, Smartphone reinstecken, fertig.
Was kann ich damit anstellen?
Ohne Virtual Reality Apps erstmal recht wenig. Apps gibt es für Android Smartphones im Google Play Store oder für iOS im App Store. Am besten suchst du nach “Virtual Reality App”.
Ein guter Anfang ist die “Google Cardboard App” — hier für Android und hier für iOS.
Mehr Informationen zum Google Cardboard findest du auf der offiziellen Google Cardboard Seite.
Und falls du direkt Interesse hast dich über die Grundlagen der Virtual Reality App Programmierung zu informieren, findest du für Android Smartphones hier die Cardboard Design Lab App.
Und wie weiter?
Falls du dich für die Fragestellung interessierst, wie diese neue Technologie im Zusammenhang mit dem Thema News & Storytelling eingesetzt werden kann, dann melde dich zu den Hackdays vom 06.-08. November 2015 an — hier geht’s zur Anmeldung.
FAQ
- Wer organisiert den Event und warum? Die NZZ organisiert, unterstützt von Google, die ersten Virtual Reality Hackdays — Storytelling in der virtuellen Umgebung mit Google Cardboards.
- Warum soll ich teilnehmen? Du hast die einmalige Möglichkeit, gemeinsam mit NZZ- und Google-Mitarbeitern Einblicke in die Welt der Virtual Reality Apps zu erhalten und einen App-Prototypen zum Thema “Storytelling mittels VR” während des Hackathons zu erstellen.
- Wann und wo findet der Event statt? Der Event findet am 06.11. — 08.11.2015 in Zürich bei der Neuen Zürcher Zeitung, Falkenstrasse 11, 8008 Zürich statt.
- Wo muss ich mich anmelden? Die Anmeldung findest du hier.
- Wieviel kostet der Event? Der Event ist kostenlos, zudem werden auch Google Cardboards an alle Teilnehmer abgegeben.
- Wie gross sind die Teams? Die Teams sollten maximal 4 Personen umfassen, ab 2 Personen bist du als Team dabei. Kommen darfst du selbstverständlich auch allein und dich einem Team anschliessen oder eines vor Ort formieren.
- Ich kann keine Cardboards-Programmierung, was nun? Du kannst es vorgängig lernen oder dich am Event selber daran versuchen. Wir werden Cardboards und einige vorgefertigte Assets zur Verfügung stellen, das wird dir in der Konzeption und Ausführung helfen.
- Werden Personen vor Ort sein und mir helfen? Ja, es werden Personen von Google vor Ort sein, einerseits eine Einleitung geben, andererseits auch mithelfen bei der Programmierung. Ausserdem werden wir euch nützliche Online-Ressourcen bereitstellen.
- Wie funktioniert der Bewerbungsprozess? Die Platzzahl ist beschränkt, daher werden wir deine Bewerbung prüfen und damit sicherstellen, dass jeder Teilnehmer erfolgreich am Event teilnimmt.
- Muss ich durchgängig arbeiten oder darf ich Pausen machen? Nichts muss, alles kann!
- Kann ich mit einer fixen Idee kommen? Klar, alle Ideen sind willkommen — am besten du beschreibst uns deine Idee(n) kurz bei deiner Anmeldung zum Event.
- Wie geht das mit dem geistigen Eigentum? Gehört mir der Code? Ja, selbstverständlich. Du reichst deinen Code ein zur Beurteilung deiner Ergebnisse, hierbei übersendest du aber weder Google noch NZZ das Nutzungsrecht.
- Kann ich auch als Gast dabei sein? Nein, leider nicht. Es sind nur Personen zugelassen, welche am Event teilnehmen.
- Welches ist das Mindestalter zur berechtigten Teilnahme? Du musst mindestens 18 Jahre alt sein zum Zeitpunkt des Events.
- Was muss ich mitbringen? Auf jeden Fall dein Arbeitsgerät (Computer) und am besten ein Android Smartphone. Wir stellen Getränke und Essen zur Verfügung, es gibt aber keine Duschen oder ähnliches, bitte organisiere dich diesbezüglich selbst.
- Was ist, wenn diese FAQs mir nicht ausreichen? Dann sende uns ne Mail an rene.pfitzner@nzz.ch.
Anmeldung
Da wir maximal Platz für 75 Teilnehmer haben, bitten wir euch hier eure Anmeldung auszufüllen. Wir werden die Anmeldung prüfen und euch bis spätestens Mitte Oktober Bescheid geben, ob ihr teilnehmen könnt. Bitte füllt die Anmeldung sorgfältig aus — die Teilnehmer werden basierend auf ihren Antworten ausgewählt. Unser Ziel ist es einen guten Mix an Teilnehmern mit verschiedenen Interessen und Fähigkeiten sicher zu stellen.
