Warum ich ein Startup gegründet habe

Man kann viele witzige Dinge im Leben tun, die einem Spaß machen. Manche sind besonders riskant, z.B. Fallschirmspringen oder Downhill. Bei anderen kann nicht so viel passieren, z.B. Schachspielen.

Ein Startup zu gründen liegt wahrscheinlich in der Mitte. Mein Leben riskiere ich dabei nicht, es kann dennoch viel passieren.

Jeder macht auf seinem Lebensweg individuelle Erfahrungen. Aus meiner habe ich eine Idee kreieren können, die ich nützlich und sinnvoll finde.

Schon früh habe ich mich für Technik begeistern können. (Keine Sorge, hier wird es nicht technisch.) Und so kam ich ganz früh mit Computern in Kontakt und wusste auch schon bald, dass ich mal ein Programmierer werden möchte.

Wie das so ist, schreibt man seine ersten kleinen Programme, kommt aus der Schule und entweder studiert man dann irgendwas oder macht eine Lehre oder beginnt gleich irgendwo zu arbeiten. Ich habe die Lehre genommen, bei der ich ganz schnell mit der beruflichen Praxis konfrontiert wurde. Aber das, was in dieser Praxis üblich war, damit konnte ich mich nicht richtig anfreunden.

Mein Weg führte mich dann aber noch durch einige andere Firmen, bei denen ich immer viel erleben konnte. Es sind mir immer mehr Gemeinsamkeiten zwischen den Unternehmen aufgefallen. Und zwar dort, wo etwas nicht so gut lief. Ich fing an über Lösungen nachzudenken.

Über Jahre hinweg manifestierte sich eine Vision. Und die hat etwas mit einer besseren Arbeitswelt zu tun. Nämlich von Mitarbeitern, die sich gerne im Unternehmen engagieren, die gehört werden und mit ihren Ideen einen echten Teil des Ganzen werden!

Es dauerte noch eine ganze Weile, bis ich dann meine Lösung dafür entdeckt habe. Und weil ich es schon vorher gut konnte, habe ich mich aus dem Bereich der Software nicht so weit entfernt. Eine Software, die Mitarbeitern dabei hilft, eine Stimme zu haben und ihre Organisation erheblich voranbringt.

Gemeinsam mit meinem Mitgründer Ben habe ich dann das Konzept verfeinert, das noch heute die Säule unseres Vorhabens ist. Mitarbeiter gemeinsam Ideen kreieren lassen, die zum Erfolg ihres Unternehmens beitragen. Und sie mit Fragen offen zu machen: für das Neue und Unbekannte.

Von Fragen zu Ideen und von Ideen zu Fragen. Noch Fragen? ;)

Mehr über unser Vorhaben gibt es hier unter https://serenize.com.