5 Gründe warum die Privatsphäre für digitale Transaktionen so wichtig ist

Kryptowährung Pirate (ARRR) sorgt für Anonymität und Sicherheit

zseko
Pirate Chain
4 min readFeb 28, 2019

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Die Privatsphäre für digitale Transaktionen wird zunehmend wichtiger. Pirate bietet Anonymität und Sicherheit. Erfahre im folgenden die Top 5 Gründe warum der Datenschutz bei Kryptowährungen so wichtig ist.

www.pirate.black
  1. Gefahr durch Hacker
  2. Bessere Basis für Unternehmen und Privatpersonen bei Verhandlungen
  3. Verunreinigte Münzen können zu einem Blacklisting führen
  4. Zensur und Verbot
  5. Einfach nur Privatsphäre

Die Intention von Kryptowährungen ist die finanzielle Freiheit. Die Unabhängigkeit von Banken und Mittelsmännern. Dazu reicht durchaus das Bitcoin-Netzwerk. Die Nummer 1 unter den Kryptowährungen konnte sich bisher nicht als anerkanntes Zahlungsmittel durchsetzen, geschweige denn allen anderen Coins.

Für die fehlende Akzeptanz gibt es reichlich Gründe. Die Volatilität, die Hürden beim Erwerb, Skepsis, Angst vor Verlust, Komplexität, aber auch fehlende Privatsphäre. Ja, es fehlt der Datenschutz im Bitcoin-Protokoll. Alle Transaktionen und alle Funds sind öffentlich einsehbar. Bitcoin ist quasi ein öffentliches Kassenbuch.

Quelle https://bitcoin.org/de/schuetzen-sie-ihre-privatsphaere

Wir wollen uns heute nicht mit den einzelnen Gründen beschäftigen, warum die Akzeptanz für Kryptowährungen in der Gesellschaft fehlt, sondern viel mehr mit Gründen, warum Datenschutz für digitale Transaktionen so wichtig ist und wie es Pirate besser macht.

1.) Gefahr durch Hacker

Angenommen Du hast eine beachtliche Summe auf deiner Bitcoin-Adresse. Sagen wir Du besitzt 100 BTC. Stand heute ca. $ 380.000. Würdest Du wollen, dass andere Personen oder ein anderer Personenkreis weiß, dass Du $ 380.000 hast? Was ist, wenn kriminelle Instanzen den Braten gerochen haben und alles versuchen werden Dich um $ 380.000 zu erleichtern? Diese Theorie ist gar nicht mal so abwegig. Allein aus diesem Grund ist der Datenschutz wichtig. Niemand muss wissen, dass Du 100 BTC auf Deiner Adresse hast.

Angenommen Du hast nun $ 380.000 in ARRR (Pirate), Stand heute ca. 16.000.000 ARRR. Niemand außer Dir weiß davon, es sei denn Du hast es jemanden mitgeteilt, aber niemand kann dieses Geld auf Deiner Adresse sehen. Pirate gibt keine Metadaten raus, Deine Funds sind unsichtbar, Pirate verspricht die volle Anonymität.

Wenn Du also $ 380.000 in Kryptowährungen hast, ist das Risiko alles zu verlieren, ohnehin vorhanden. Aber Du kannst das Risiko mindern, indem Du einen Privacy Coin wie Pirate besitzt, der Dich vor den neugierigen Augen anderer schützt.

2.) Bessere Basis für Unternehmen und Privatpersonen bei Verhandlungen

Und wie schaut es bei Unternehmen aus, die sich in Verhandlungen mit einem Geschäftspartner befinden und mit Kryptowährung zahlen möchten. Sie wollen keinen Mittelsmann, es soll schnell gehen, es soll niemand mitbekommen, was auch immer die Beweggründe sind. Was ist, wenn die andere Partei genau weiß, wie viel Geld das Unternehmen besitzt? Es wird strategisch vorgehen, um das Maximum herauszuholen. Es wird diesem Verhandlungspartner zu einfach gemacht. Das gleiche gilt im übrigen auch für Privatpersonen.

“Öffentliche Krypto-Adressen sind pseudonym, nicht anonym.”

Darüber hinaus werden heute schon Firmen ausspioniert, um diese zu schwächen. Gebt man den “Spionen” Einblick in seine Finanzen, gibt man seine finanzielle Freiheit auf, vor allem aber seine finanzielle Privatsphäre.

3.) Verunreinigte Münzen können zu einem Blacklisting führen

Auch Kryptowährungen werden heute noch von zentralen Instanzen gesteuert. Darunter zählen wir die vielen Exchanges, auf der man Krypto erwerben kann. Was ist, wenn Du einen Public Coin besitzt, der von Kriminellen aller Art genutzt wird. Ein Coin, den die Behörden auf dem Radar haben. Ein Coin, der unter Beobachtung steht. Nehmen wir an der Coin ist so verdreckt, sodass eine zentrale Instanz eine Art Blacklisting für diesen Coin und dessen Adressen einführt. Auch nicht abwegig und künftig sicherlich denkbar.

4.) Zensur und Verbot

Wusstest Du, dass für Edward Snowden Geld in Form von BTC gesammelt wurde? Der Edward Snowden Defence Fund hat um Unterstützung gebeten, woraufhin die amerikanische Regierung ein Verbot für das Spenden an Snowden ausgesprochen hat. Zwar wurden trotzdem Gelder überwiesen, aber es zeigt wozu Regierungen fähig sind. Es war US-Bürgern verboten, Transaktionen fanden trotzdem statt. Snowden hat Unterstützer aus der ganzen Welt, aber eben auch Feinde. Diese Feinde spionieren regelmäßig, versuchen zu zensieren und zu verbieten. Sie können jede Transaktion zurückverfolgen. Und wenn Du die Transparenz von Bitcoin genutzt hast, ohne Vorkehrungen zu treffen, bist Du offiziell Unterstützer eines Diebs, Hehlers und Vaterlandverräters. Dasselbe betrifft ausländische Journalisten, die aus Ländern stammen, in denen sie politisch verfolgt werden. Privacy Coins wie Pirate können mehr Sicherheit geben und Anonymität gewähren.

Im November letzten Jahres gab das US-Finanzministerium (OFAC) bekannt, dass man zwei Bitcoin-Adressen, die zwei Iranern zugeordnet werden, zur Liste der “ speziell designierten Angehörigen” hinzugefügt hat. Mal abgesehen davon was den Iranern vorgeworfen wird, es ist höheren Instanzen möglich Krypto-Adressen Personen oder einer Personengruppe zuzuordnen und diese zu sanktionieren.

Nehmen wir Japan. Japan hat alle Kryptowährungen verboten, die dem Nutzer Anonymität bieten. Das heißt, die japanische Regierung hat Privacy Coins verboten. Abgesehen von diesem Verbot, kann ein Privacy Coin keiner Person zugeordnet werden, wenn er denn nicht die Option auf Public bietet und über eine KYC-Exchange erworben wurde oder man nicht anderweitige Fehler gemacht hat.

Ein weiterer Grund für einen Privacy Coin wie Pirate, ohne damit kriminelle Handlungen legitimieren zu wollen, denn auch Kriminelle werden Privacy Coins nutzen, sie nutzen aber auch den US-Dollar und den Euro, und das schon seit Jahrzehnten.

5.) Einfach nur Privatsphäre

Es ist doch eigentlich gar nicht so schwer liebe Regierung und liebe Nachbarn. Warum ich Pirate in Zukunft für digitale Transaktionen nutzen werde, weil ich meine Daten schützen möchte. Nicht weil ich kriminell bin oder kriminelle Dinge mit Pirate machen will. NEIN, ich möchte einfach nur frei und privat sein!

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