Piotr Fuczka, Projektleiter im Bereich SAP, Berlin

Raus aus der Komfortzone — Rein in die Welt

Accenture DACH
Plan A
Published in
3 min readMar 10, 2020

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In der IT-Welt zuhause — und als Berater bei Accenture die ganze Welt sehen. Piotr kennt seine Ziele und will immer über sich hinaus wachsen. Begonnen hat er als Fachinformatiker, heute ist er Projektleiter im Bereich SAP und folgt seiner wahren Leidenschaft: Teams zum Erfolg führen.

Vom Entwickler zum Berater
Ich bin nicht der typische Entwickler. Mir machen Programmieren und die Arbeit mit Daten Spaß — noch mehr gefällt mir aber das Koordinieren und die Arbeit mit Menschen. Mit dieser Mischung passe ich ganz gut in die Beraterwelt von Accenture. Für meinen Einstieg war mein IT-Vorwissen sicher von Vorteil. Ebenso wichtig war und ist aber meine Lust am Lernen. Wissen aufzusaugen und bereit zu sein, sich stetig weiterzuentwickeln ist etwas, was bei Accenture wirklich groß geschrieben wird — genauso wie bei mir. Meine ersten zwei Monate bei Accenture waren geprägt davon: Im Traineeprogramm Jumpstart standen fachliche Themen genauso wie Kommunikations- und Präsentationstrainings auf der Agenda. Wer also Angst oder zumindest eine große Portion Respekt vor dem Start ins Beraterumfeld hat, dem sei gesagt: Jumpstart bereitet umfassend auf die Arbeit bei Accenture vor. Was man mitbringen muss, ist Neugier und Motivation — der Rest kommt von alleine. So war es bei mir.

Erfolgreich im Team
Mir war schon immer wichtig, meine Grenzen auszuloten und aus meiner Komfortzone auszubrechen. Ich möchte mit meinem eigenen Team erfolgreich an Projekten arbeiten. Accenture hat mir schon früh die Chance dafür geboten: Bereits in meinem ersten Jahr habe ich ein kleines Team in Indien übernommen. Mein erster wichtiger Schritt in Richtung Führungskraft.

Projektleiter im Bereich SAP bin ich heute, weil ich bei Accenture gelernt habe, ein Team anzuführen — und weil ich mir breites Fachwissen aneignen konnte, um auch links und rechts mitreden zu können. Als Projektleiter muss ich ein Verständnis für das große Ganze haben, weil ich letztlich auch derjenige bin, der die Fäden zusammenhält. Umso wichtiger ist, dass ich in meiner Rolle als Teamlead darauf achte, das komplette Team auf die Reise mitzunehmen — jeder muss die Ziele und Meilensteine kennen, die ich als Projektleiter definiere. Wir müssen gemeinsam darauf hinarbeiten, erfolgreich zu sein. Wenn wir als Team stark auftreten und eine Vision vor Augen haben, die uns antreibt, können wir wirklich viel erreichen — davon bin ich ganz fest überzeugt und deshalb macht mir die Arbeit im Team und bei Accenture auch so viel Spaß.

Einmal um die Welt
Spaß hatte ich auch bei meinem bisher spannendsten Projekt: Ein globales Template-Rollout-Projekt. Für mich sowohl fachlich als auch persönlich eine unglaubliche Bereicherung. Bei dem Projekt wurde über einen Zeitraum von 5–6 Jahren bei einem Unternehmen ein kompletter Wechsel auf SAP vorgenommen — und das weltweit. Ich habe dabei nicht nur fachlich extrem viel gelernt, sondern konnte alle fünf Kontinente bereisen, habe verschiedene Kulturen kennengelernt und wurde dadurch wirklich nachhaltig geprägt.

Meine bisherige Reise bei Accenture zeigt, finde ich, eines ganz besonders: Die Beraterwelt ist vielseitig.

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