Ready for the next level: Im Accenture SAP-Team Products Advisory Kunden den Weg in die Digital Future ebnen

Wer die Geschicke von namhaften DAX- und MDAX-Unternehmen aus den Branchen Automobilzulieferung- und -herstellung, Industrial Equipment, Handel, Consumer Goods, Life Science und Travel Transportation wesentlich mitgestalten möchte, ist im Team Products Advisory der Accenture SAP Business Group (SBG) genau richtig. Unter dem Lead Bernd Wetekam kümmern sich 80 Mitarbeiter:innen darum, die Kunden im Rahmen von SAP S/4HANA-Transformationsprojekten digital und damit zukunftsfähig aufzustellen. Im Interview erläutert Bernd was die Arbeit bei Products Advisory ausmacht, welche Persönlichkeiten sein Team bereichern und was für ihn die Arbeit bei Accenture und in seiner Rolle bedeuten.

Accenture DACH
Plan A
Published in
4 min readFeb 9, 2022

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Bernd, bitte stell´ Dich doch kurz vor.

Ich bin bereits seit 1998 bei Accenture und habe vormals bei einer mittelständischen Beratung, auch im SAP-Umfeld, gearbeitet. Zu Accenture bin ich gekommen, weil es mich gereizt hat, große internationale Aufgabenstellungen zu übernehmen. Bevor ich im Juni vergangenen Jahres die Rolle als Products Advisory Lead übernommen habe, war ich in der SBG für den Value Tower Technical Architecture verantwortlich. Dort befassen wir uns mit dem Design und der technischen Implementierung von SAP-Architekturen sowie mit Daten-Migration und SAP-Programmierung.

Eine sehr gute Überleitung. Womit beschäftigt sich denn Dein aktuelles Team genau?

Der Bereich Products Advisory beschäftigt sich mit funktionalen Fragestellungen für unsere Kunden. Das heißt, gemeinsam definieren wir Geschäftsprozesse vor dem Hintergrund einer SAP S/4HANA-Einführung. Unser Team wird typischerweise schon am Start der Transformationsprojekte eingesetzt. Wir schauen uns genau an, wie Geschäftsfunktionen und Geschäftsmodelle optimiert werden können und inwiefern eine S/4HANA-Lösung dazu beiträgt. Mein Team ist auch in den Implementierungsschritten mit dabei. Aber, umso technischer es wird, es z.B. ans Customizing oder an die Programmierung geht, desto mehr sind andere Teams involviert.

Was können Bewerber:innen konkret von einem Job im Products Advisory erwarten, bzw. welche Aufgaben kommen auf sie zu?

Die Aufgaben sind natürlich sehr vielfältig und spannend. Wir haben viele unterschiedliche Kunden in interessanten und breit gefächerten Branchen. Die Aufgaben betreffen die Kerngeschäfte unserer Kunden. Je nach Branche beschäftigt man sich da schon mit sehr essenziellen Fragestellungen, bzw. strategisch wichtigen Projekten von sehr hoher Bedeutung. Damit ist auch die Freude, die dabei entsteht, ein Problem zu lösen sehr groß, weil man weiß, dass man etwas erreichen kann, dass das Leben unserer Kunden verändert. Das geht bis zur Veränderung gesamter Geschäftsmodelle. Wir schaffen Digitalisierungskonzepte zur Verbesserung der zukünftigen Arbeit unserer Kunden.

Dein Team besteht derzeit aus 80 Mitarbeiter:innen. Ihr habt Ambitionen, deutlich zu wachsen, wobei Euer Wachstum weniger ein Zahlenspiel, vielmehr ein talentgeprägtes ist. Kannst Du das ein bisschen ausführen?

Wir suchen Mitarbeiter:innen die ins Team passen. Mir geht es darum, Talente zu finden, die uns fachlich und aufgrund der Interessenlage bereichern. Daher suche ich sowohl Hochschulabsolvent:innen als auch erfahrene SAP-Experten. Wir sind sehr interdisziplinär unterwegs und offen für Diversität. Man muss nicht unbedingt ein abgeschlossenes Informatikstudium, BWL oder Wirtschafsingenieursstudium haben. In mein Team passen auch Natur- und Geisteswisschenschaftler:innen. Wichtig ist es nur, eine gewisse Affinität für Digitalisierungsthemen zu haben und evtl. schonmal im SAP-Umfeld gearbeitet zu haben, entweder als Anwender oder als Berater. Vorkenntnisse im Prozessberatungsumfeld helfen natürlich. Aber jeder, der sich schon einmal mit den Geschäftsprozessen eines Industrieunternehmens im SAP-Kontext auseinandergesetzt hat, ist ein guter Kandidat. Auch fremde Nationalitäten sind herzlich willkommen. Diversity ist eine wahre Bereicherung. Diese entsteht über unterschiedliche Ausbildungen, die die Leute mitbringen und über die unterschiedlichen Kulturen.

Dann mach´ doch bitte unseren potenziellen Interessent:innen noch einmal schmackhaft, warum sie sich bei Dir im Team und bei Accenture bewerben sollten. Was sind Deine Accenture Work-Highlights?

Von der Innensicht auf jeden Fall die Menschen, der sehr offener Umgang untereinander. Wir sind wenig hierarchisch aufgestellt, vielmehr orientieren wir uns am Können der Menschen, an persönlichen Fähigkeiten und dem Willen, sich gegenseitig zu helfen. In der Außensicht gibt es für mich klar zwei Punkte, sich für den Job bei uns zu entschieden. Wir können als Dienstleister etwas bewegen, nämlich, mit unseren Kunden gemeinsam die Projekte und die Ziele zu definieren. Für mich persönlich ist es immer wieder bereichernd, wenn unsere Lösungen dann live gehen. Wir arbeiten typischerweise zwischen ein und zwei Jahren an den Transformationen. Wenn dann der Moment kommt, an dem alles zusammengefügt wird, an dem wir den Produktivstart haben, bei dem manchmal tausende bis zehntausende Anwender in der neuen Systemumgebung arbeiten und das funktioniert, dann ist das ein unglaubliche schönes Glücksgefühl.

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