Wie Eigenlob dich froh macht

Dich selbst zu loben, gibt dir Kraft, ist sexy und intelligent.

Steffen Schulz
Steffen Schulz
2 min readFeb 2, 2022

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Photo by Guillaume de Germain on Unsplash

Viel zu sehr konzentrieren wir uns auf die Dinge, die noch verbessert werden dürfen.

Weitaus wichtiger ist aber die Bestandsaufnahme der Dinge, die du bereits geschafft hast oder täglich tust.

Kennst du den Glaubenssatz „Eigenlob stinkt“?

Totaler Mist!

Wer Kindern so etwas einredet, macht sie abhängig von der Anerkennung ihres Umfelds.

Falls du selbst gelernt hast, daran zu glauben, dass es falsch ist, dich selbst zu loben, möchte ich dich hiermit einladen, diesen toxischen Glauben abzulegen.

Wenn du dich selbst für die Dinge lobst, die du getan und geschafft hast oder die du täglich tust, baust du damit ein starkes Selbstbild auf und entlässt Andere aus der Verantwortung, dir zu bestätigen, dass du etwas wert bist.

Du übernimmst selbst die Verantwortung für deinen Wert.

Ich möchte dich einladen, täglich 3–10 Dinge in dein Tagebuch zu schreiben, die du am selben Tag oder dem vorherigen gut gemacht hast.

Große oder kleine Dinge wie: „Ich habe Essen gekocht, obwohl ich keine Lust hatte“, „…mit den Kindern gespielt“, „mich in meinem Job eingesetzt“, „der älteren Dame geholfen“, usw.

Und wenn du kein Tagebuch hast, besorge dir eins.

Fang heute damit an. Du wirst erstaunt sein, wie gut sich das anfühlt und welchen Effekt diese kleine Übung auf dein Leben haben wird, wenn du sie täglich ausführst.

Sie wird dein Selbstbild positiv verändern und dein Selbstbild ist der zentrale Grundstein für dein glückliches Leben.

Alles Andere baut sich drumherum auf.

Also, vergiss was dir deine Eltern, Verwandten oder Lehrer eingeredet haben.

Eigenlob macht froh!

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Steffen Schulz
Steffen Schulz

Nutze die Macht deines Unterbewusstseins, um persönlich zu wachsen und innere Ruhe zu finden.