Wie wir aufhören ein Muttersöhnchen zu sein
Wenn wir aufhören wollen ein Muttersöhnchen zu sein, müssen wir uns mit dem Verhalten andererr Männer auseinandersetzen, das uns beschämt oder vor dem wir Angst haben.
Muttersöhnchen: das sind Männer die sich als die Verteidiger der Frauenwelt fühlen. Die jeder Frau beweisen wollen, dass sie ganz anders sind, als die anderen Männer.
Sie schimpfen selbst über das Verhalten ihrer Artgenossen und beteuern dabei, dass sie besser sind, indem sie sich gutmütig, leise und ehrlich verhalten.
Das ganze Mag für eine Frau auf den ersten Blick interessant sein. Später wird sie aber merken, dass sie es mit einem falschen Fuffziger zu tun hat, der nur vorgibt ein Mann zu sein.
Eine Frau merkt instinktiv, wenn ein Mann nicht im Reinen mit seiner Männlichkeit ist und noch immer unter dem Einfluss seiner Mutter steht.
Muttersöhnchen: haben in ihrer Kindheit zu viel Zeit mit ihrer Mutter verbracht, die immer und ständig über ihren Mann geschimpft hat. Dadurch wurde ihnen vermittelt, dass Männer mit ihren Angewohnheiten und Verhaltensweisen, schlecht sind.
Um aus dem Mutter-Käfig auszubrechen, müssen die geschädigten Männer sich dringend mit der Männerwelt befassen und aufhören sich für ihr Mann-sein zu schämen.
Für uns Männer ist es also gut uns mit Männern zu umgeben, die wir ablehnen oder nicht verstehen.
Für mich persönlich war es zum Beispiel, eine sehr lehrreiche Zeit, als ich damals für 3 Jahre in einem Bodybuilding-Studio trainiert und gearbeitet habe. Dieses Macho-Verhalten und die flachsigen Unterhaltungen waren eine wirklich spannende Lehre für mich.
Was wir bei anderen Männern ablehnen, hat mit einer tief verankerten Beschämung gegenüber unserer Männlichkeit zu tun. Lernen wir solche Männer kennen und dazu müssen wir nicht genauso werden wie sie, können wir selbst männlicher und glücklicher werden.
