Schlagend nach dem Schwung der Feder
Beben tausend Tintenherzen,
noch unbestimmt tragen sie weder
Freudenmale oder Schmerzen.
Starten tausend neue Leben
Aus der Unendlichkeit gehoben,
Sprießen tausend neue Reben,
Lebensfäden frisch gewoben. Und aus der Tinte wachsen Wälder,
Berge, Täler, Bäche, Seen,
Sprießen Gräser, Blumen, Felder,
lässt die Winde kraftvoll weh´n.
Bläht die Segel…