Massenmigration: Kärntner Sturm auf den Schlossberg

Vollkommener Topfen
Vollkommener Topfen

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Es ist kein Geheimnis: Immer mehr Nordslowenen — im Volksmund auch Kärntner genannt — überwinden den Packsattel und fluten die Hochschulen des Steirerlandes. Vollkommener Topfen mit den Gründen für die Massenmigration, den wirklich wahren Zahlen und den Wegen aus dem Gräuel.

“Dos hob i jo gor nit so gemant, wor lei a Schmäh”

Tönt es in den Hörsälen der steirischen Landeshauptstadt. Heimatgefühle halten sich für den waschechten Grazer in Grenzen. Die Mainstream Medien des Alpenlandes verschweigen, die drastischen Zahlen, die die Statistik Topfen (ST) vergangenes Monat veröffentlicht hat.

Gott sei Dank gibt es mit Vollkommener Topfen eine Plattform, die kein Blatt vor den Mund nimmt, die ausspricht, was den Menschen auf der Zunge brennt. Im vergangenen Sommer 2018 sind über zwei Millionen junge Erwachsene aus Klagenfurt in die Steiermark geflüchtet. Denn selbst die Investitionen von Infineon im Griechenland Österreichs konnten die marode Wirtschaft des Landes nicht mehr retten. Kärnten steht am Abgrund.

Wirtschaftlich auf dem Level von Venezuela mit einer Rekordinflation von sechs Milliarden Prozent (in Zahlen: 6.000.000.000 %) kostet eine Banane im Spar in Spital an der Drau aktuell 300 Millionen Euro. Bei einem Durchschnittseinkommen von 500 Euro pro Monat lebt der Großteil des südlichsten Bundeslandes in bitterer Armut.

“Mir geht´s gor nit guat.”

Unterstützung ist aber da: Denn wenn Kärnten eines kann, dann ist es Realpolitik für den kleinen Mann. Die Apfelbäume im Wörthersee-Stadion in Klagenfurt sollen bis 2023 über sieben Millionen Tonnen Äpfel pro Jahr produzieren. Statt diese aber an die hungernde Bevölkerung zu humanen Preisen zu verkaufen, sollen diese die Wirtschaft ankurbeln und werden für 63 Cent die Tonne nach China verkauft.

Und genau das ist der springende Punkt: Während auf politischer Ebene ausschließlich die richtigen Entscheidungen getroffen werden, hinken die Wirtschaftsexperten deutlich hinterher. Die Entscheidung, ein Leben in Armut in Kärnten hinter sich zu lassen, wirkt also durchaus legitim.

Aber was sind die Folgen dieser unkontrollierten Massenmigration?

  • Verwässerung der deutschen Sprache:
    Eine repräsentative Umfrage von Statistik Topfen (ST) ergab, dass in Klassen mit einem Kärntneranteil von schon 5% über 300% öfter den Buchstaben “o” verwenden, als es Klassen ohne Kärntner tun.
    Besonders schmerzhaft für den Sprachliebhaber sind aber so unverständliche Neologismen wie “lei” (= nur, aber Kärntner sagen öfter nur als normale Menschen). Deutsch als Sprache hat sich in drei Milliarden Jahren langsam und gleichmäßig entwickelt. Dass sich ein Bundesland nun herausnimmt, völlig bedeutungslose Wörter zu erfinden, treibt jeden noch so ruhigen Germanisten zur Weißglut.
  • Rückgang des Niveaus akademischer Ausbildungen:
    Um weiterhin von öffentlicher Hand subventioniert zu werden, brauchen Hochschulen in Österreich eine gewisse Prozentzahl an erfolgreichen Abschlüssen. Der durchschnittliche Anteil an Kärntnern unter Studienanfänger bei Studiengängen in Graz betrug 2018 über 94%. Dies impliziert, dass auch einige Kärntner das Studium schaffen müssen. Da aber die intellektuellen Kapazitäten der Nordslowenen begrenzt sind, muss sich das Niveau der Ausbildung nach Unten anpassen. Und wer leidet darunter? Wir alle.
  • Kriminalität als Begleiterscheinung:
    Eine besorgniserregende Begleiterscheinung der unverhältnismäßigen Zuwanderung aus dem südlichen Nachbarbundesland ist die steigende Kriminalität im Grazer Stadtgebiet durch Kärntner Staatsbürger. In den ersten beiden Quartalen des angebrochenen Kalenderjahres wurde sowohl bei Einbrüchen als auch Fahrraddiebstählen ein Plus von weit über tausend Prozent verzeichnet, was direkt auf den Zuzug von jenseits der Pack zurückzuführen sein dürfte. „Die Kärntner schicken nicht ihre besten Leute. Sie schicken Einbrecher, Fahrraddiebe und schlechte Taxifahrer (…)“ äußert sich etwa ein besorgter Grazer Student, der aus Angst, selbst Opfer von Kärntnerkriminalität zu werden, lieber anonym bleiben möchte. Bei den kriminellen Kärntnern liegt sowohl der Kriminalitätsanteil als auch der Anteil an Kärntnern bei 100%, das sind zusammen 200% — zum Vergleich: das sind doppelt so viele, wie es Steirer gibt.

Wie soll es nun weiter gehen mit dem gelobten Land? Der Chef des Politikressorts von Vollkommener Topfen hat einige Vorschläge:

Zu aller erst müssen wir alle ebenerdigen Grenzen schließen. Das Aufschütten des Packsattel um 2000 Meter könnte eine kurz- bis mittelfristige Lösung sein.

Hilfe vor Ort ist das A und O. Nur eine intakte Kärntner Wirtschaft kann die Migrationsflut stoppen. Infineon hat schon den ersten Schritt gemacht, weitere Großbetriebe sollten mitziehen.

Verpflichtende Deutschkurs für alle Kärntner in der Steiermark sind der erste Schritt zu einer erfolgreichen Integration.

Bleibt zu hoffen, dass die Politik umgehend reagiert und die Flut aus Nordslowenien eindämmt.

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