WFP & Deutschland: Hilfe zur Selbsthilfe in Kenia
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Förderung der lokalen Landwirtschaft
Ein Mitarbeiter der WFP-Partnerorganisation World Vision führt Kathleen Beckmann, Referentin des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), durch einen kenianischen Landwirtschaftsbetrieb. Die Anlage wurde mit WFP-Mitteln aufgebaut. Die Erträge ermöglichen vor allem den Frauen vor Ort finanzielle und wirtschaftliche Unabhängigkeit.
Mitarbeit in der Kooperative
Sabine Starke, Mitarbeiterin des Berliner WFP-Büros, pflanzt im Rahmen eines gemeinsamen Baumschulen-Projektes von WFP und World Vision in Dzikunze einen Baum. Die Baumschule ist Teil der WFP-Aktivitäten vor Ort, bei denen die Teilnehmer für Arbeiten zugunsten der Gemeinde von WFP bezahlt werden.
Nahrungsmittelrationen für Flüchtlinge
Ein Mitarbeiter der WFP-Partnerorganisation World Vision erläutert im Kakuma Refugee Camp in Kenia die Nahrungsmittelrationen für Flüchtlingsfamilien, die diese zweimal im Monat erhalten.
Schulspeisungsprogramme
In Kenia wird WFP in diesem Jahr rund 770.000 Kinder an 1.700 Schulen mit regelmäßigen Schulmahlzeiten unterstützen. Ein voller Magen beugt nicht nur Unterernährung vor, sondern hilft den Kindern auch, sich besser auf den Unterricht zu konzentrieren. Somit helfen Schulspeisungsprogramme den Kreislauf aus Armut, Hunger und mangelnder Bildung zu durchbrechen.
Hilfe für Kleinbauern in Kenia
BMZ-Referentin Kathleen Beckmann (rechts) und Catharina Weule, Beraterin der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), treffen die Mitglieder der Kooperative in Kigale, im westlichen Kenia.WFP unterstützt hier die Kleinbauern, damit sie ihre Ernteerträge verbessern.
Copyright: WFP/ Sabine