Träumen als neues Schulfach?
Schule ist nicht mehr nur ein Ort des Wissens, sondern vor allem des Lernens und Erfahrens. Wie passt das in den Lehrplan?
Das World Economic Forum hat hierzu einen Post veröffentlicht, der die Wichtigkeit des Träumens von Schülern und Menschen in den Mittelpunkt stellt und schreibt:
“The industrial revolution saw a vast shift away from this to a way of maximising return on investment in a production-centric environment. In recent years, we have considered maths, reading, and writing as the basic building blocks for survival; the best levers for our labour to produce value.”
In einer Zeit, in der uns das Leben durch technologische Neuerungen und Globalisierung komplexer, schneller, weniger vorhersehbar und beherschbar erscheint als je zuvor, reicht es also nicht mehr, nur analytische und rationale Fähigkeiten zu vermitteln. Stattdessen müssen wir wieder den Mensch in den Mittelpunkt stellen:
“If we foster creativity, fuel curiosity and help people relate via relationships and empathy, then we empower kids to be totally self-reliant. They will be agile: adaptable to change in a world that we can’t yet foresee.
Statt nur das Hier und Jetzt zu analysieren und zu bewerten, müssen wir wieder Spaß entwicklen am Kreieren, Dinge in Frage stellen und Verrücktheit zulassen…
“Our vision for the future needs to include more imagination. It’s staggering to me as to how much the world has changed, and how little education has. The digital age means a different world.”
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