Descriptions — Reader Urban Mobility
This is part of a Reader on Urban Mobility to help people get into the topic and gain insight into what is being observed and discussed around the world. I thought I share this as I go and hope for feedback, comments and suggestions.
Currently most of these articles featured here are in German.
Downtown Switzerland
How does a well-resourced, democratic and environmentally conscious country like Switzerland address the “Future of Urban Mobility”?
This film is part of a 6-month-long campaign with Student Reporter covering urban mobility stories in Switzerland, as well an analysis of European mobility trends and portraits of individuals and start-ups. In partnership with the Impact HUB Zürich and NZZ Campus
Kopenhagen: “Radfahrer machen eine Stadt erst richtig lebendig”
Nur bei guten Radwegen fühlen sich die Leute eingeladen, Rad zu fahren, sagt Helle Søholt. Die dänische Stadtplanerin wundert sich, dass Deutschland nicht weiter ist.
Radfahren in Städten — Radfahren in Städten — Süddeutsche.de
In Städten wie Amsterdam und Kopenhagen ist das Fahrrad ein wichtiges Verkehrsmittel. Wie aber sieht es in anderen Städten aus? Wie ist dort die Infrastruktur für Fahrradfahrer, was funktioniert gut, wenn man mit dem Rad unterwegs ist, woran hapert es? Und wie kümmern sich Politiker und Bürger um das Thema Fahrradfahren in ihrer Stadt? Eine unvollständige, dennoch inspirierende Liste der Süddeutschen Zeitung
Infrastruktur für Fahrräder: Schnellwege mit Verspätung — Auto & Mobil — Süddeutsche.de
In Deutschland sollen mehr Fahrrad-Schnellwege gebaut werden. Vorbild sind die Niederlande: dort gibt es 300 Kilometer Radschnellwege. 600 weitere sind in Planung. Die Reaktionen auf die ersten befahrbaren Abschnitte in Deutschland sind positiv. Aber vielfach sind die Projekte noch nicht über Planungen hinausgekommen.
https://www.sueddeutsche.de/auto/infrastruktur-fahrrad-schnellwege-kommen-mit-verspaetung-1.4152574
Glückatlas: Eine Nation gefrusteter Pendler — Panorama — Süddeutsche.de
Mobilität das ist der Schwerpunkt im sogenannten ”Glücksatlas”, den die Deutsche Post herausgegeben hat. Die Deutschen als Nation sind demnach vergleichbar glücklich, international erreichen sie Platz neun in diesem Vergleich. Das tägliche Pendeln zur Arbeit finden viele anstrengend — und nutzen dabei größten teils das Auto.
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