Personal brand message

Anna Fokina
CosARTig’s Blog
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2 min readApr 8, 2017

Ich habe meine Kollegen gefragt, wie sie meine persönliche Brand wahrnehmen. Das kam dabei raus.

Ich habe über Facebook, Xing und WhatsApp 25 Kollegen gefragt, wie sie mich und meine Arbeitsweisen beschreiben würden. 16 von ihnen haben an meiner anonymen Umfrage teilgenommen — vielen Dank dafür!

Zur Erinnerung: Sie konnten auf einer Skala von 1 bis 5 bewerten, inwiefern verschiedene Attribute auf mich und meine Arbeitsweise zutreffen. Mehr zur Methode kannst du in meinem letzten Post nachlesen.

Ergebnisse

Das ist bei meiner Umfrage rausgekommen. Für die Auswertung habe ich je Attribut einen Mittelwert gebildet:

Ergebnisse meiner Umfrage in einer Google Tabelle

Werte zwischen 3,5 und 4,4 habe ich als „trifft zu“ gewertet (gelb). Werte zwischen 4,5 und 5 habe ich als „trifft voll und ganz zu“ gewertet (grün). Alles unter 3,5 ist weiß. In der Übersicht sieht das so aus:

Das sagen meine Kollegen über mich.

Vorläufige Markenbotschaft

So weit habe ich das Ganze bis jetzt zusammengefasst:

Arbeitsstand Markenbotschaft

Erster Eindruck

  • vertrauenswürdig, zuverlässig und fair
  • professionell und verantwortungsbewusst

Kommunikation

  • freundlich, authentisch und zwanglos
  • ansprechbar und zugänglich
  • kundenorientiert, befähigend und proaktiv

Arbeitsweise

  • strukturiert, fokussiert und effizient
  • detailorientiert
  • kundenorientiert, befähigend und proaktiv

Arbeit und Ergebnisse

  • strategisch, smart und konsistent
  • hochwertig
  • modern und innovativ
  • bodenständig und flexibel

Learnings

  • Die Begriffe dieser Methode sind teilweise individuell interpretierbar. Bei manchen Begriffen hätte ich gern nachgefragt, wie die Wertung zustande kommt.
  • Bei manchen Begriffen hätte ich gern eine höhere Wertung gehabt. Da weiß ich, woran ich noch arbeiten muss.
  • Ich habe das Gefühl, nichts super Neues rausgefunden zu haben. Vermutlich ist das einfach so, weil ich mich schon so lang mit mir und der Markenbotschaft beschäftige.

Interessant wirds in der Masterarbeit, wenn ich die Markenbotschaft als Grundlage für die Content Strategie benutze.

Habt ihr sowas schonmal gemacht oder würdet ihr sowas gern mal machen? Hört sich meine Markenbotschaft plausibel an? Ist mir noch irgendwo ein Widerspruch nicht aufgefallen?

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Anna Fokina
CosARTig’s Blog

Freelance UX designer and karaoke singer from Berlin.