froach Interview mit Beatrice „Micki“ Dömeland: Über Erholung im Profisport

Thomas Reformat
froach
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11 min readJul 29, 2021

froach Mitgründer Thomas Reformat spricht mit der ehemaligen Volleyball-Nationalspielerin über die Bedeutung von Erholung im Profisport sowie das Business- und Familienleben. Wie bekommt man das alles unter einen Hut? Micki hat es uns verraten!

Kurzvorstellungen

Beatrice „Micki“ Dömeland

Beatrice „Micki“ Dömeland ist Jahrgang 1973 und war über 20 Jahre Leistungssportlerin und Volleyball-Nationalspielerin. Sie gewann als Spielerin der 1. Volleyball Bundesliga mit unterschiedlichen Vereinen neun nationale und einen internationalen Titel. Als Mitglied der Deutschen Nationalmannschaft nahm sie an den Olympischen Sommerspielen 2000 in Sydney teil. Seit 2006 ist Micki im Bereich Sportmarketing, Sponsoring und Events tätig.

Thomas Reformat

Mitgründer und Geschäftsführer der Firma relax-Gesundheitsmangement (Anbieter im Betrieblichen Gesundheitsmanagement), Mitgründer der Froach Media GmbH (E-Health Startup für digitale Minipausen in Home&Office).

Seit 20 Jahren entwickelt er analoge und digitale Gesundheitskonzepte zur Förderung der Regeneration im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Mit der Übungs-CD „Pause-was tun?!“ — dem Vorgänger der heutigen webbasierten Anwendung froach — zählt sein Team zu den Pionieren der digitalen Pausenanwendungen in Deutschland.

Interview

Thomas Reformat:

Liebe Micki, wie du weißt, beschäftigen wir uns seit vielen Jahren mit dem Thema „Förderung der Erholungsfähigkeit“ im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM). Insbesondere mit dem wichtigen Thema „bewusste Pausen im Arbeitsalltag“. In meinen drei letzten Artikeln befasste ich mich mit dem Nutzen von Pausen für das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit, ich konnte Herrn Dr. Wendsche (Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Baua)- einem der führenden deutschen Experten zu diesem Themenfeld zu den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen - interviewen und zuletzt diskutierte ich das Thema „Handypause“. Darauf aufbauend möchte ich zukünftig mit Personen aus verschiedenen Bereichen ins Gespräch kommen, wie sie ihre Pausen in den beruflichen und privaten Alltag integrieren.

Wir kennen uns seit über 20 Jahren. Ich habe mit großem Interesse und voller Begeisterung deine sportliche Volleyball-Karierre verfolgt: beim Dresdner SC, in der Nationalmannschaft mit vielen Europa- und Weltmeisterschaften und sicherlich dem Höhepunkt eines beachtlichen 6. Platzes bei den Olympischen Spielen in Sydney. Du hast neben dem Profisport studiert und dich im Nachgang im Sport- und Eventmarketing selbstständig gemacht. Nach wie vor bist du mit deiner Marketing- und Sponsorentätigkeit eine wichtige Säule beim diesjährigen Deutschen Meister, den DSC Volleyball Damen. Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle für diese tolle Saison! Darüber hinaus hast du mit BAM Image eine erfolgreiche Foto- und Eventagentur aufgebaut und entwickelt und vor allem in Dresden und im Umland ein gut funktionierendes Netzwerk aufgebaut. Ja, und nicht zu vergessen als Mutter zweier Kinder hört dein Tag nicht nach der Arbeit auf.

In diesem Interview möchte ich erfahren, wie du es schaffst, bei diesen verschiedenen und anspruchsvollen Anforderungsbereichen körperlich und mental fit zu bleiben. Wie haben dir dabei die Erfahrungen aus dem Leistungssport geholfen und welche Tipps hast du vielleicht für uns?

Thomas Reformat:

Micki, deine Geschäftspartnerin bei BAM Image Amelie Jehmlich beschreibt dich wie folgt: “Micki ist so toll strukturiert und organisiert. Sie kann tausend Pläne gleichzeitig umsetzen, den Überblick behalten und die Sachen rund machen.“ Deine Kollegin schätzt also deine Ressource „viele Dinge gleichzeitig zu tun und dabei erfolgreich zu sein“. Das könnte man auch als Multitasking-Fähigkeit bezeichnen. Als Trainer im Bereich der Stressbewältigung weiß ich zum einen, dass sich jahrelang gestritten wurde, ob Männer oder Frauen hier besser sind und zum anderen, dass Multitasking das menschliche System enorm fordert und beansprucht. Das kennt man auch bei der Arbeit an einem Computer: Wenn der mehrere Aufgaben gleichzeitig erfüllen soll, wird er manchmal langsam. In Abhängigkeit seiner technischen Ausstattung und der Steuerungsfähigkeit seines Nutzers schafft er es dann doch oder er gibt auf. Wie gelingt es dir, die verschiedenen Felder zu bespielen? Welche „Ausstattung“ (persönliche Ressourcen) und welche Steuerungselemente helfen dir dabei?

Micki:

Jeder kann es schaffen und lernen seine vielen verschiedenen anstehenden Aufgaben in seinem Alltag bewältigen. Für mich ist es eine Mischung aus Aufmerksamkeit bzw. Achtsamkeit meinem Umfeld gegenüber. Ich bin mittlerweile durch meine Lebenserfahrung geübt darin, eine 24/7 Woche gut zu strukturieren und gleichzeitig die anstehenden Wochen schon zu planen. Ich kann mir viel merken, was Andere mir an Fragen, Gedanken oder Bitten zugetragen haben bzw. beobachte ich ganz gut, was an allen Fronten passiert. Da ist es egal, ob es private Themen oder berufliche Aufgaben sind. Wichtig ist, Ruhe zu bewahren und sich nicht an einer Aufgabe festzubeißen, wenn viel an einem Tag oder in einer Woche ansteht.

Jeder Tag beginnt gleich mit dem Erwachen und Aufstehen. Für mich ist es hier ganz wichtig, dass dies nicht hektisch passiert, um in den Tag zu starten. Lieber stelle ich mir den Wecker 10 Minuten früher…

Meist entstehen bei mir parallel im laufenden Alltag, meine To-do-Listen für den jeweiligen Tag, die laufende Woche oder die kommenden Monate. Immer wenn etwas an mich herangetragen wird oder ich etwas als wichtige „kleine“ Aufgabe empfinde, schreibe ich es mir sofort oder abends als Notiz in mein Handy. Montagvormittags verteile ich dann meistens meine Notizen und „kleinen“ Aufgaben auf die jeweilige Woche, je nachdem wie viel Zeit etwas in Anspruch nimmt, welche Priorisierung es hat und wie meine festen Termine z. B. berufliche Meetings, Taxifahrten für meine beiden Kinder usw. dazu passen.

So behalte ich eine gute Übersicht von Woche zu Woche. Selbst der private Einkaufszettel und vergessene Rückrufe landen als Notiz auf dem Handy. Das kann ich natürlich auch mal in einem Wartezimmer oder nach dem Einparken direkt im Auto sein. Irgendwie treiben einen ja immer die Gedanken umher, was noch erledigt werden muss. So vergesse ich quasi nix und mein Kopf bleibt aufgeräumt.

Thomas Reformat:

Wenn du dir den Wecker lieber etwas früher stellst, wie nutzt du diese Zeit? Hast du ein Morgenritual, wie du gut in den Tag startest?

Micki:

Ich dusche jeden Morgen via Wechselduschen und gönne mir einen Kaffee.

Thomas Reformat:

Als langjährige Profispielerin, die in ihrer Funktion als Sponsoren-, und Marketingmanagerin einen sehr engen Kontakt zu den Spielern und zum Trainerteam des aktuellen deutschen Volleyballmeisters — den DSC Volleyball Damen hat, wie hat sich der Bereich der Regeneration und der Erholungssteuerung in den Jahren weiterentwickelt? Die Frage ist für mich so interessant, weil die Sportpsychologie und die Sportmedizin auch wichtige Vorreiter für unsere Fachdisziplin, das Betriebliche Gesundheitsmanagement, sind.

Micki:

Unsere Mädels lernen schon sehr früh und bewusst, teilweise bereits im Nachwuchs des VC Olympia Dresden, wie wichtig Regeneration und Alltagsbewältigung ist. Wir haben ein sehr junges Team bei den DSC Volleyball Damen 1. Bundesliga. Die Spielerinnen sind eine Mischung aus Abiturientinnen, Studentinnen und Profisportlern im Alter von 18 bis 30 Jahren. Parallel zum anspruchsvollen Sportleralltag, müssen hier also noch die Schulaufgaben und das Fernstudium bewältigt werden. Dies alles unter einen Hut zu bekommen, ist nicht leicht.

Wir haben bei uns in der 1. Bundesliga mittlerweile neben dem Cheftrainer einige sehr kompetente Personen, die den Staff im sportlichen und medizinischen Bereich bilden. So können alle Themen genauer organisiert und an jede Sportlerin angepasst werden. Spielerinnen, die am Vormittag zur Schule gehen, können z. B. individuell mit einem Co-Trainer trainieren, um an sportlichen Defiziten zu arbeiten. Der persönliche Physiotherapeut steht für alle Spielerinnen täglich von früh bis spät zur Verfügung, um Behandlungen und Regenerationsmassagen passend zu terminieren und durchzuführen. Der Athletiktrainer stellt in enger Zusammenarbeit mit dem Cheftrainer jeder Spielerin einen persönlichen Kraftplan und Ernährungsplan auf.

Letztendlich liegt es dann aber auch an jeder Einzelnen, sich auch genügend Auszeiten z. B. an der frischen Luft oder mit Familie und Freunden einzuplanen und natürlich ausreichend zu schlafen. Nur so kann die Balance zwischen dem Leistungssport, Schule/Studium und privat gehalten werden. Hier steht Struktur und Disziplin an erster Stelle!

Die Mädels lernen schnell, welche Bedeutung ein gutes Zeitmanagement hat.

Diese Professionalität und den großen Umfang an Individualität gab es früher nur in der Nationalmannschaft und hat sich in den letzten zehn Jahren zumindest in den Spitzenvereinen etabliert.

Thomas Reformat:

Toll, dass Ihr schon im Nachwuchsbereich Themen wie Regeneration und Alltagsbewältigung integriert. Gehören dazu mentale Übungen wie Kurzentspannungs- und Atemtechniken oder auch Yoga?

Micki:

Unser Nachwuchs wird wöchentlich einmal pro Team von einer ausgebildeten Fachkraft über den Olympiastützpunkt Dresden/Chemnitz in Sachen Yoga und Erlernen regelmäßiger Kurzmeditationen betreut.

Thomas Reformat:

Toll, das finde ich sehr wichtig und zeigt welche Bedeutung dieser Bereich bereits im Sport einnimmt. Welche Rolle hat für dich ganz persönlich die körperliche und mentale Erholung in deiner Profilaufbahn gespielt?

Micki:

Eine ganz wichtige Rolle. Als Sportler muss man ständig an seine Leistungsgrenzen gehen. Um dem Druck Stand zu halten und seine Ziele und Träume zu verwirklichen, braucht man Auszeiten und Regeneration. Ich habe zur körperlichen Erholung fast täglich und sehr gern ein kurzes Mittagsschläfchen genutzt :-) Das gab mir Kraft für die zweite Tageshälfte und weitere Trainingseinheiten. Außerdem waren mir Sauna und Regenerationsmassagen sehr wichtig. Hier waren meist parallel gute Gespräche mit Gleichgesinnten ein schöner Nebeneffekt. Aber am meisten habe ich die gemeinsamen Abende mit meinen Sportkollegen genossen. Wir haben uns z. B. häufig nach dem Training bei einem in der Wohnung getroffen und gemeinsam gekocht und gegessen. Hier kam der Spaß nie zu kurz. In meiner Sportlerkarriere habe ich meine besten und intensivsten Freundschaften geknüpft. Die meisten halten bis heute. Dafür bin ich sehr dankbar.

Thomas Reformat:

Schön, dass du zu deinem Mittagsschläfchen stehst. Es gibt eben viele unterschiedliche Formen der Regeneration und das sogenannte Powernapping ist für viele ein richtiger Energieboost. Studien zeigen, dass ein Nickerchen von 10 bis 30 Minuten die Leistungsfähigkeit um bis zu 35 % steigern kann (Prof. J. Zulley, Universität Regensburg). „Die Powernaps schützen insbesondere das Herz-Kreislauf-System. Das haben amerikanische und griechische Wissenschaftler von der Harvard School of Public Health und der University of Athens Medical School zeigen können. In einer großen Studie haben die Forscher die Gesundheitsdaten von knapp 23.700 Teilnehmenden ausgewertet. Dabei kam heraus: Durch regelmäßige Nickerchen kann das Risiko für Herzerkrankungen um 37 Prozent gesenkt werden.“ (Quelle: „Welt“). Daher bieten einige Großfirmen ihren Mitarbeitenden spezielle Ruheräume an. Hier wünsche ich mir etwas mehr Mut und Vertrauen in unserer Gesellschaft. Aber kommen wir ins Hier und Jetzt, wie sieht ein durchschnittlicher Tagesablauf bei dir aus?

Micki:

Unter der Woche stehe ich meist gegen 6.00 Uhr auf. Die Dusche und der Kaffee sind morgens bei mir das wichtigste, bevor ich in den straffen Tag starte. Ich bringe täglich meine Kinder zur Schule und fahre dann direkt ins Büro. Von 7.30 bis 9.30 Uhr beantworte ich Mails, koordiniere meinen Tag und anstehende Termine. Außerdem nutze ich die Zeit, um mich mit meiner Agenturpartnerin auszutauschen. Wenn es geht, versuche ich meine Arbeitstage so zu bündeln, dass ich entweder nur im Büro bin oder unterwegs zu Meetings bzw. Veranstaltungen/Events, welche ich koordinieren muss.

An Bürotagen kann ich in Ruhe an Projekten von meinen Kunden arbeiten und kreativ sein. Dafür brauche ich Ruhe. Ab und an gibt es auch Tage, an denen aber auch mal alles durcheinander geht und ich am Ende des Tages das Gefühl habe, gar nix geschafft bzw. abgearbeitet zu haben. Mein Arbeitstag endet meist gegen 17 Uhr. Ab und an arbeite ich auch mal abends zu Hause noch ein bis zwei Stunden. Ich arbeite gern.

Wenn ich am Wochenende samstags oder sonntags arbeiten muss, versuche ich mir unter der Woche mal einen halben Tag frei zu nehmen, um Zeit für Privates zu haben. Das gelingt mir aber leider nicht allzu oft.

Thomas Reformat:

Bei diesem Pensum und den unterschiedlichen Anforderungsbereichen in deiner Selbstständigkeit, wie schaffst du es, zwischendurch nicht nur an Erholung zu denken, sondern diese auch bewusst zum Beispiel in Form von Pausen zu machen?

Micki:

Ja, ich bediene in meiner Selbstständigkeit diverse Themenwelten. So bin ich seit mittlerweile 15 Jahren bei den DSC Volleyball Damen 1. Bundesliga als betreuende Agentur für Sponsoring und Marketingprojekte aktiv. Seit 2018 arbeite ich in der Oberlausitz für ein Outdoor-Freizeitunternehmen im Bereich Marketing und Eventorganisation. Und zu guter Letzt habe ich mit meiner Partnerin und Fotografin Amelie Jehmlich eine Fotomarketingagentur.

Häufig arbeite ich an einem Tag an allen drei Themen. Pausen nehme ich mir ehrlich gesagt tagsüber oder mittags sehr unregelmäßig bzw. nie zu festen Zeiten. Das funktioniert einfach nicht. Deshalb verlagere ich es auf die Abendstunden. Nach Feierabend gehe ich häufig direkt, wenn ich zu Hause ankomme, eine Runde joggen oder mit meiner Tochter spazieren. Das entspannt mich und ich kann Abstand vom Alltag bekommen.

Thomas Reformat:

Dann geht es dir mit den Pausen, so wie vielen anderen in Deutschland. Es besteht also Potential. Wie du weißt, möchten wir mit unserem digitalen Gesundheitsangebot froach genau hier ansetzen, nämlich Selbstständige und Beschäftigte zu mehr Pausen motivieren und hilfreiche Strategien aufzeigen. Kannst du uns vielleicht je eine körperliche und eine mentale Technik mit auf den Weg geben, die leicht und regelmäßig in den Alltag zu integrieren ist?

Micki:

Wie gesagt, ich schaffe es in meinem Alltag kaum mir eine bewusste Pause z.B. Mittag zu nehmen. Allerdings würde ich wohl einen Spaziergang zur Mittagszeit empfehlen und persönlich auch gern nutzen. Und sei es nur, um sich ein kurzes Mittagessen oder eine Kaffeepause zu gönnen. Hier kann man die Gedanken und den Blick (Auge und Gehirn) an der frischen Luft auf andere Dinge lenken und kurz abschalten.

Thomas Reformat:

Vielen Dank liebe Micki für deine Zeit, deine Erfahrungen zum Thema Erholung und deine wertvollen Impulse! Ich fasse Deine Ideen und Strategien zur Arbeitsorganisation und Erholung nochmal kurz zusammen:

· Früher aufstehen und mit Wechselduschen (kalt-warm) starten

· Morgenritual: der genussvolle Kaffee

· Struktur & Arbeitsorganisation z. B. To-dos und Aufgabennotizen im Handy

· Verschiedene Aufgabenfelder als positive Reizwechsel betrachten

· Spaziergang zur Mittagszeit und entspannt Essen oder eine Tasse Kaffee

· Aktive Regeneration mit Bewegung nach Feierabend

· Während der Sportkarriere Mittagsschläfchen

Die Veranstaltungsbranche und auch der Sport haben es momentan nicht leicht. Ich drücke ganz fest die Daumen, dass es schnell wieder bergauf geht. Wir brauchen Events und Höhepunkte, auf die wir uns freuen können. Ihr leistet zudem beim DSC eine tolle Nachwuchsarbeit und seid hier deutschlandweit in einer Vorbildrolle. Weiter so!

Micki:

Lieber Thomas, ich verfolge eure tolles froach — Projekt jetzt seit vielen Jahren und bin nach wie vor begeistert. Ich bin überzeugt davon, dass es heute umso wichtiger ist, auf seine Gesundheit und kleine Auszeiten zu achten. Der heutige Alltag ist, egal ob jung oder alt, für jeden von uns vollgepackt an 1.000 kleinen Aufgaben und Erledigungen. Ziele zu haben ist schön und aus meiner Sicht sehr wichtig. Um aber letztendlich erfolgreich zu sein, braucht es auch genügend Pausen, um Kraft und neue Energie zu tanken. Ich wünsche euch weiterhin viel Erfolg und hoffe, dass ihr viele Menschen mit euren froach Pausen erreicht.

Thomas Reformat:

Liebe Micki, vielen Dank!

Wir hoffen, unser froach Interview hat dir gefallen und dir ein paar Anregungen für deinen Pausen-Alltag gegeben! Bist du vielleicht auch selbständig oder in einem kleinen Unternehmen tätig und auf der Suche nach mehr Erholung? Wir haben nun das passende froach Paket für Freelancer und KMU! Schau gleich mal auf unserer Webseite vorbei!

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Thomas Reformat
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Dipl. Psychologe & Physiotherpeut, Gesellschafter und Mitgründer bei froach.de