Teil 5: Arbeitswelten der Zukunft

Aileen
Die Zukunftsbauer — was ist deine Mission?
10 min readJun 26, 2019

Wie könnten neue Arbeitswelten aussehen? Worauf steuern wir zu? In diesem Teil widmen wir uns gegenwärtigen Entwicklungen und skizzieren, welche neuen Arbeitswelten sich derzeit entfalten und was das für den Einzelnen bedeutet.

In einem Report von 2016 des Weltwirtschaftsforums (WEF) wird darauf verwiesen, dass 65% der Kinder, die heute in die Schule kommen, später einmal in Berufen arbeiten, die es heute noch nicht gibt (WEF 2016). Auch das 2017 publizierte Weißbuch „Arbeit 4.0“ des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) schreibt, dass eine beschleunigte Digitalisierung zwar zunächst einen Verlust von insgesamt 750.000 Arbeitsplätzen in 27 Wirtschaftszweigen (z. B. Einzelhandel, Papier- und Druckgewerbe, öffentliche Verwaltung) bedeuten würde, dieser jedoch durch einen Beschäftigungszuwachs von insgesamt einer Million Arbeitsplätzen in 13 anderen Wirtschaftszweigen (z. B. IT-Dienste, Forschung und Entwicklung) mehr als ausgeglichen würde (BMAS 2017).

Dieser Trend lässt sich aktuell vor allem im Bereich Mobilität beobachten, wo sich derzeit zahlreiche neue Geschäftsmodelle entwickeln und in den kommenden Jahren eine Vielzahl an neuen Jobs entstehen werden. Mit neuen Jobs werden auch neue Fähigkeiten benötigt. Dabei sind laut einem Bericht vom Weltwirtschaftsforum 40% dieser Fähigkeiten, die z. B. im Mobilitätssektor gefordert werden, heute noch nicht Teil des sogenannten Core-Skill-Sets (vgl. WEF 2016a, S. 26). Dieses Set deklariert die Fähigkeiten und Kompetenzen, die für die Arbeitswelt des 21. Jahrhundert wichtig werden. Bei einer Umfrage der Europäischen Kommission (EK) haben 40% der europäischen Arbeitgeber angegeben, dass sie keine Arbeitskräfte mit den für Wachstum und Innovation benötigten Kompetenzen finden (EK 2018) und so sind aktuell 55.000 offene Stellen für IT-Spezialisten unbesetzt (BITKOM 2017).

Zukunftsforscher*innen skizzieren zahlreiche Szenarien, welche Branchen wachsen und welche Berufsbilder in Zukunft wichtig werden. Im Rahmen dieser Wissensreise kann nicht allen nachgegangen werden und so sollen nur zwei Beispiel genannt werden:

  1. Tatsächlich ergab die jüngste Untersuchung des Branchenverbands BITKOM (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien), dass in den vergangenen drei Jahren fast 100.000 neue Jobs in der BITKOM Branche entstanden sind und diese damit mittlerweile noch vor Maschinen- oder dem Automobilbau der größte industrielle Arbeitgeber in Deutschland ist.
  2. Neben der Zunahme an technikorientierten Berufen, entstehen aber auch neue Berufe, bei denen menschliche Attribute mehr und mehr im Vordergrund stehen. So schreibt Rutger Bregmann in „Utopia for Realists“, dass mit der Zunahme an Technologie das Menschsein immer bedeutsamer werde, da menschliche Attribute wie Kreativität, Empathie oder Nähe nicht durch Robotik und künstliche Intelligenzen ersetzt werden könnten. Berufe, bei denen solche Attribute im Vordergrund stehen, z. B. Design, Lehre oder Pflege, würden demnach in Zukunft einen massiven Bedeutungszuwachs erhalten (vgl. Bregman 2017).

New Work

Neben der sich auflösenden Branchen zeigt sich der Wandel der Arbeit vor allem in Form neuer Organisationsstrukturen und sich verändernden Arbeitsabläufen. Hinweise auf eine sich neu formierende Arbeitswelt durch die Zunahme von Technologie, finden sich dabei bereits schon in Ausführungen von Charles Handy aus dem Jahr 1980. Er stellte fünf Thesen dazu auf wie eine neue „Shape of work“, dass heißt wie Arbeit und Organisationen, sich zukünftig ausgestalten werden und was das für Individuen bedeuten wird (nach Handy 1980):

  • Arbeit wird aus weniger Stunden bei mehr Bezahlung bestehen, jedoch weniger Sicherheit mitbringen.
  • Es wird zu mehr Arbeitsteilungen kommen, weil Menschen die Zeit wichtiger wird als das Geld.
  • Organisationen bestehen nur noch aus einem kleinen Kern und bilden sich vor allem aus kleineren kooperativen Arbeitsgruppen mit Teilverträgen.
  • die Anzahl an Selbstständigen wird wachsen.
  • Neue Technologien werden jedem die Möglichkeit geben, in seiner Freizeit zu einem lokalen Hersteller zu werden.

Tatsächlich gibt es im Jahr 2018 zahlreiche Anzeichen dafür, dass Hardy’s Thesen stimmen könnten. Dabei ist es vor allem die aktuell in den Arbeitsmarkt strömende Generation Y, die eine gesündere Work-Life-Balance fordern und den Achtstundentag herausfordern. Der Erfolg des Berliner Startups Tandemploy.com, welches Arbeitnehmern erlaubt Stellen zu teilen, zeigt, weniger zu arbeiten scheint tatsächlich ein wachsender Wunsch in unserer Gesellschaft zu sein. So hat das größte Online-Karrierenetzwerk LinkedIn ermittelt, dass über die Hälfte der US-Amerikaner auf ihren Bürojob mit einem hohen Gehalt im Austausch gegen mehr Flexibilität im Alltag verzichten würden (vgl. LinkedIn 2016). Die Entwicklung hin zu mehr Flexibilität, spiegelt sich aber auch in neuen Organisationsstrukturen wider, wie das Beispiel der Zunahme an Coworking Spaces zeigt. Entstanden sind sie zunächst als kostenfreundlichere Alternative zu klassischen Büroräumen vor allem für Gründer und Freelancer (vgl. SmallBizlabs 2016). Zunehmend aber mieten auch immer mehr Konzerne für ihre Mitarbeiter dort Plätze oder gründen eigene abteilungsübergreifende Labs (vgl. Jacobs 2016). So gibt es allein in Berlin mittlerweile über 50 Corporate Innovation-Labs, -Hubs und Inkubatoren (vgl. De.digital, 2018). Der Austausch mit anderen sei gut für die Innovationskultur und fördere die eigene „Job Identity“ (vgl. Spreitzer, Bacevice und Garrett 2015).

Auch Charles Handys vierte These, dass es immer mehr Selbstständige gibt, scheint zu stimmen. So stieg die Zahl der Selbstständigen in freien Berufen in Deutschland seit 1992 von 514.000 auf 1.382.000 in 2017 (Statista 2018). Dabei haben im Jahr 2015 160.000 Personen eine freiberufliche oder gewerbliche Selbstständigkeit begonnen, deren Angebot nur mithilfe digitaler Technologien nutzbar ist. Die Digitale Revolution scheint damit durchaus ein wesentlicher Treiber für diese Entwicklung zu sein und mittlerweile sei sogar jeder fünfte Existenzgründer in Deutschland ein „Digitaler Gründer“ (vgl. KFW 2017). Zwar ist die Anzahl an Gründungen in Deutschland insgesamt heute niedriger als noch im Jahr 2000 während des ersten New Economy Booms (Statista 2018), die TEA Rate (Total Early-Stage Entrepreneurial Activity) aber steigt. Lag sie 2015 in Deutschland noch bei 4,7, erreichte sie 2017 schon einen Wert von 5,3 (World Bank 2017). Dabei sind es vor allem Entwicklungen im E-Commerce (Digitale Marktplätze oder Do-it-yourself-Plattformen) in Kombination mit sozialen Netzwerken, wie z. B. Facebook oder Instagram, die es immer mehr Einzelpersonen ermöglicht, lokal Produziertes, egal, ob in der Freizeit oder der professionellen Selbstständigkeit erstellt, international zu vertreiben.

Der kürzlich kommerzielle Durchbruch des 3D-Drucks kann diese Entwicklung dabei zukünftig auf ein ganz neues Level bringen. Produkte müssen dann nicht mehr in Asien hergestellt werden, sondern können direkt im Arbeitszimmer gedruckt werden. Lag die Anzahl kommerziell verwendeter 3D-Drucker in 2008 bei nur 355 Stück, so waren es in 2013 bereits 23.000 (Statista 2018). Produktion und Handel wird damit immer dezentraler sowie flexibler. In Verbindung mit der Experience Economy ergeben sich hier vor allem auch für das klassische Handwerk ganz neue Möglichkeiten, wie der Trend des Craftings zeigt. Handy’s Annahme, dass es in Zukunft mit Hilfe von Technologie mehr Menschen möglich sein wird, sich selbstständig zu machen und flexible Teilverträge eine größere Rolle spielen werden, scheint sich damit zu bestätigen. Ferner spricht er von der Entwicklung hin zu einer „individualistic entrepreneurial work society“ (vgl. Handy 1980). Und auch das WEF führte 2012 die Idee einer aufkommenden Entrepreneurial Revolution und den Begriff der Entrepreneurial Society ein (vgl. Dakakk 2012). Dabei lässt sich aktuell tatsächlich ein regelrechter Gründerboom beobachten. Was aber steht hinter dieser Idee und was bedeutet das für die berufliche Orientierung des Einzelnen?

Auf dem Weg in die „Entrepreneurial Society“?

Das Wort entrepreneurial, was im Deutschen meist mit Unternehmertum übersetzt wird, geht zurück auf Peter Drucker (1985). Dabei meint es viel mehr als Unternehmertum und steht für eine besondere Denk- und Handlungsweise:

„In its essence entrepreneurship is about a proactive mindset that takes ownership of surrounding problems in society, sees them as opportunities, and embraces the risks and failures involved in finding a solution.“ (nach Dakakk, 2012).

Das Denkmuster der Entrepreneurial Society spiegelt dabei ein sozio-ökonomisches System wider, welches in der Lage ist, sich ständig selbst zu erneuern:

„It retains its identity by constantly recycling and restructuring its elements. It achieves that elusive quality a “balance” between continuity and change, order and movement.“ (nach Hurst 2016)

Julian Birkinshaw, Professor für Strategie und Entrepreneurship an der London Business School, sieht für die Entwicklung dieses Phänomens dabei folgende wesentliche Treiber:

  • Die entrepreneurial Aktivitäten rangieren vor der Regulation.
  • Innovatoren und Entrepreneure nehmen teils einen Heldenstatus in der Gesellschaft ein.
  • Die Regierung ist abhängig von Innovationen, weil diese Langzeit-Wachstum und Wohlstand sichern.
  • Innovationen werden vor allem buttom-up, also durch menschenzentriertes Denken in den Markt gezogen und diesem nicht auferlegt.
  • Arbeit wird immer modularer, on-demand, physisch flexibler und projektzentrierter. In diesem Zusammenhang taucht häufig der Begriff der Gig-Economy auf.

Internet Technologie ermöglicht die Demokratisierung von Entrepreneurship, u.a. auch weil sich die Besitzverhältnisse geändert haben (vgl. Access Economy). So sei

  1. die Produktion, anders als in der Industrialisierung, nicht mehr an physische Ressourcen gebunden, sondern „the means of production is our brainpower“ durch die Ausbildung des tertiären Sektors und die Zunahme an Wissensarbeitern (vgl. Wissensgesellschaft).
  2. In einer materialistischen Überflussgesellschaft, wo der Grundpfeiler der Maslowschen Bedürfnispyramide für einen Großteil der Menschen als selbstverständlich und immer zugänglich angesehen wird, wür-den sich die Bedürfnisse verschieben und der Wunsch nach Selbstverwirklichung steige.
  3. Neue Technologien und ökonomische sowie soziale Neuerungen der letzten Jahre hätten zahlreiche neue Möglichkeitsfelder eröffnet. Zudem hätte sich die Akzeptanz gegenüber Selbstständigkeit und einer Kultur des Scheiterns ins Positive verändert (vgl. Birkinshaw 2016). Die Merkmale einer solchen Entrepreneurial Society sind dabei Folgende (nach Ojomo 2016):

Tatsächlich zeigt eine Analyse der KfW Bank, dass vor allem “digitale” Gründer immer wichtiger werden, weil sie nachweislich zukunftsfähige Arbeitsplätze schaffen sowie überdurchschnittlich zur Innovationskraft beitragen und so einen großen Anteil daran haben, Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit zu stärken (vgl. KFW 2017). Auch für das Phänomen des Heldenstatus lassen sich Anzeichen finden, wie die Beispiele Steve Jobs von Apple oder Elon Musk von Tesla aktuell zeigen. Die Entwicklung hin zu modularen und projektzentriertem Arbeiten zeigt sich z. B. an dem Erfolg der Freelancer Plattform Upwork, die im März 2017 über 14 Millionen Nutzer in 180 Ländern hatte (Wikipedia 2018). Dabei machte schon Charles Handy darauf aufmerksam, dass die Vision einer solchen „individualistic entrepreneurial work society“ für einige befreiend wirkt, für andere nicht:

„To those who have grown accustomed to the institutionalization of work to employment — it will feel like the end of the world.“ (Handy 1980, S. 33).

Mit „institutionalization of work to employment“ ist vor allem ein starres Denken in klassischen Berufen gemeint, welches es erschwert sich auf neue und vor allem flexiblere Arbeitswelten einzulassen. In Zeiten, in denen die Arbeitswelt durch wirtschaftliche Turbulenzen und technischen Wandel zunehmend unsicherer zu werden scheint, wird von dem einzelnen Menschen mehr Selbstständigkeit als je zuvor in Bezug auf die eigene Karriereplanung gefordert (vgl. Hall 2002 und Storey 2000).

Lebenslang lernen

Um einem Arbeitsmarkt gegenüber nicht ohnmächtig zu werden und Wandel aktiv mitzugestalten, ergibt sich in Verbindung mit einer steigenden Lebenserwartung, der Bedarf für die Bereitschaft zu einem lebenslangen Lernen. So bildet lebenslanges Lernen eine der von der EU-Kommission festgelegten Schlüsselkompetenzen des 21. Jahrhunderts (vgl. EK 2017). Bei der UN findet sich die Forderung, dass alle Menschen Zugang zu Möglichkeiten des lebenslangen Lernens haben sollen, „damit sie sich das Wissen und die Fertigkeiten aneignen können, die sie benötigen, um Chancen zu nutzen und uneingeschränkt an der Gesellschaft teilhaben zu können.“ Neben der eigenen Motivation, bedarf die Fähigkeit des lebenslangen Lernens dabei vor allem einer strukturellen Unterstützung und das passende Know-How. So sehen z. B. 70% der Menschen in Dänemark, wo der Staat pro Jahr jedem Bürger zwei Wochen für Weiterbildungen und Umschulungen zahlt, „mid-career transitions”, also Umschulungen, als etwas Gutes, während diese Zahl im Rest Europas nur bei 30% liegt (vgl. WEF 2016). Mit den richtigen politischen Instrumenten also kann der Einzelne dabei unterstützt werden, dem Wandel der Arbeitswelt eigenständig zu begegnen und Arbeitswelten selbst mitzugestalten:

„After that, re-education programs could help people find new pursuits. Others would want to start businesses or take part in creative enterprises. It could even be a time of the flowering of humanity, when instead of chasing the almighty dollar, people would able to pursue their true passions.“ (nach Perry 2017)

Ferner bringt der Wandel der Arbeitswelt die Möglichkeit, Arbeit komplett neu zu denken. So orientiert sich die spätmoderne Gesellschaft aktuell noch immer an einem Ideal der Arbeit, welches nicht mehr in die aktuelle Zeit passt und einer „überkommenden Ideologie“ folgt (Lotter 2017a, S. 37). So schreibt Wolf Lotter zur Zukunft der Arbeit:

„Die neue Arbeit ist längst da. Nur die Kultur ist stur, alt und gaukelt uns etwas anderes vor.“ (Lotter 2017).

Er fordert, dass die Chance erkannt wird, Arbeit ganz neu zu begreifen, „ohne Ballast und mit allen Freiräumen der Möglichkeit“. Denn schließlich sei Arbeit nur ein Ideal, welches in unseren Köpfen existiere.

Was bedeutet das für uns?

Mit der vierten industriellen Revolution, in der die Digitalisierung eine so große Geschwindigkeit erreicht hat, lösen sich die klassischen Industrien auf. Innovationen und neue Geschäftsmodelle benötigen neue Formen des Wirtschaftens und damit auch des Arbeitens. Arbeitswelten werden grenzenloser und modularer, was wiederum neue, vor allem auf Flexibilität und Selbstständigkeit aufbauende, Organisationsstrukturen mit sich bringt, die zu neuen Jobprofilen führen und damit auch neue Anforderungen an den Einzelnen stellen. In vielen Branchen ändern sich die Anforderungen dabei von einem reinen Abarbeiten von Aufgaben hin zur Lösungsfindung komplexer Probleme. Berufe der Zukunft setzen sich aus funktionalen Rollen und einem bestimmten Set an Tätigkeiten zusammen. Um den Einzelnen auf solche zukünftigen und vor allem ungewissen Arbeitswelten vorzubereiten, erscheint es nötig, Arbeit weniger starr in traditionellen Berufsbildern zu denken, sondern Berufe vielmehr aus einer funktionalen und kompetenzbezogenen Sicht zu sehen und jeden Einzelnen zum lebenslangen Lernen zu inspirieren. Damit Individuen den Wandel der Arbeitswelt nicht als eine Bedrohung wahrnehmen, muss ihnen hierfür früh ein passendes Set an Wissen (Berufe der Zukunft und Zukunft der Berufe) und Fähigkeiten (21. Century Skills) mitgegeben werden, welches eine berufliche Selbständigkeit und Flexibilität schult und die Bereitschaft zur Eigenverantwortung der Karriere, sowie für ein lebenslangen Lernen fördert.

Als eine zentrale gesellschaftliche Institution kommt der Schule hier eine wichtige Rolle zu, da sie wesentlich Einfluss auf das Denken und Handeln des Einzelnen nimmt. Wir von den Zukunftsbauern begreifen es als Hauptaufgabe der Schule, Schüler*innen auf die Zukunft vorzubereiten und Lernende bei der Vorbereitung auf ihre Berufs- und Studienwahl systematisch zu unterstützen und zu fördern. Wir beobachten eine zunehmende Entkopplung der Schule von den aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen. Das führt bei den Schüler*innen zu Überforderung und einer beruflichen Orientierungslosigkeit.

Ein umfangreiches Literaturverzeichnis senden wir dir gern zu. Der Inhalt dieses Artikels entstammt der Masterarbeit der Gründerin Aileen Moeck, die 2018 am Institut Futur der FU Berlin veröffentlicht wurde.

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Aileen
Die Zukunftsbauer — was ist deine Mission?

Futurist, visionary & strategic mind, founder & activist, transformation, innovation and imagination @dieZukunftsbauer & @DasZukunftsbauerInstitut