Willkommen auf Medium

Deine Geschichten und Ideen!

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Medium ist ein neuer Treffpunkt im Internet, wo Menschen Ideen und Geschichten teilen, die mehr als 140 Buchstaben haben und nicht nur für Freunde bestimmt sind. Medium bietet Raum für alltägliche Geschichten ebenso wie für Manifestos, die die Welt verändern. Es wird von allen möglichen Menschen genutzt, von professionellen Journalisten bis zu Hobby-Köchen. Es ist einfach, schön und kollaborativ und hilft dir, das richtige Publikum für dein Thema zu finden.

Wenn du zum Lesen hier bist, beginne auf der Homepage, wo du Links zu interessanten neuen Artikeln findest, die von unseren Redakteuren ausgewählt wurden, sowie die Texte, die bei den Lesern im Moment am populärsten sind. Wenn du dich registrierst und anmeldest, kannst du Beiträge schreiben, Autoren Nachrichten hinterlassen und Artikel weiterempfehlen, die dir gefallen.

Wenn du daran interessiert bist, selbst zu schreiben, gibt es drei Punkte, die Medium anders machen und die du wissen solltest:

1. Bei Medium liegt der Fokus auf deinen Worten!

Medium ist ein wunderbarer Ort zum Lesen und Schreiben. Die Worte stehen im Mittelpunkt. Mit Bildern kannst du deine Botschaft zusätzlich betonen, aber es gibt keine unnötigen Sidebars, Plug-ins oder Widgets. Du musst keine extra Einstellungen vornehmen oder anpassen.

Wenn du auf Medium schreibst, weißt du, dass deine Worte und Bilder auf jedem Gerät toll aussehen; sie passen sich automatisch der neuesten Technologie an und werden im Laufe der Zeit sogar noch besser.

Das Medium-Erstellungstool ist leicht bedienbar und erlaubt dir, schon bei dem Schreiben des Artikels zu sehen, wie er später angezeigt wird. Es bietet nur genau so viele Formatierungsoptionen wie du brauchst, um deine Geschichten zu erzählen. Kurz gesagt, bei Medium kannst du dich aufs Wesentliche konzentrieren.

“Es ist einfach wahr: Medium hat den besten web-basierten Editor, den ich je gesehen habe. Und ich habe alle gesehen.” —Anil Dash

2. Medium ist kollaborativ

Auf Medium bist du nicht allein. Du schreibst neben und mit anderen Menschen. Das bedeutet, dass deine Posts mit den Posts anderer verlinkt sind. Eure Ideen treffen aufeinander, können sich ergänzen oder miteinander konkurrieren. Denn du lebst nicht auf einer Insel irgendwo im Web, sondern bist Teil eines dynamischen Ganzen, in dem jeder Bestandteil die anderen Bestandteile besser macht.

Herzstück von Medium ist die Idee, dass Menschen gemeinsam Größeres schaffen können. Selbst professionelle Autoren brauchen Redakteure, und Medium macht es leicht, Hilfe zu bekommen, bevor du auf „Veröffentlichen“ klickst. Dieselben Tools sorgen dafür, dass Leser Feedback und Ideen im Kontext einbringen können (wobei es immer dem Autor überlassen ist, was öffentlich sichtbar wird).

“Das hier ist wohl die großartigste User Interface, die ich je gesehen habe: Sie ermöglicht Menschen beim Schreiben zusammenzuarbeiten.” —Daniel Stanoescu

3. Medium hilft dir, dein Publikum zu finden

Wir denken, dass fantastische Ideen von überall her kommen können und basierend auf ihrem Inhaltswert miteinander konkurrieren sollten. Auf Medium kannst du oft oder nur gelegentlich etwas beitragen, frei von den Verpflichtungen eines Blogs. Egal wofür du dich entscheidest, du veröffentlichst in einem wachsenden , pulsierenden Netzwerk – nicht auf einer einzelnen Webseite, die du kontinuierlich am Leben erhalten musst.

Durch eine Kombination algorithmischer und redaktioneller Kuration werden die Posts auf Medium basierend auf Interessen und Engagement verteilt. Einige erreichen hunderttausende Leser — und das nicht etwa, weil sie von berühmten Personen verfasst wurden. Bei Medium geht es nicht darum, wer du bist oder wen du kennst, sondern darum, was du zu sagen hast.

“Im Laufe der Jahre habe ich meine Texte auf dutzenden Seiten im Internet veröffentlicht. Ein einziges Post auf Medium wird von mehr Menschen gelesen, als alles andere zusammen.” —Cliff Watson

Warum wir Medium entwickelt haben

1999 habe ich mit zwei Freunden Blogger gestartet, ein einfaches Tool zum Veröffentlichen im Web. Blogs, auch „Weblogs“ genannt, waren damals außerhalb einer kleinen Community von Webgeeks fast unbekannt. Die Idee, dass jeder überall für ein globales Publikum publizieren kann, schien radikal.

Heute haben wir das Internet immer dabei in Form von taschengroßen Geräten mit besserer Rechnerleistung und mehr Pixeln als wir noch vor ein paar Jahren auf unserem Schreibtisch stehen hatten. Wir haben zahllose Optionen, sei es dass wir tiefschürfende Gedanken oder Katzenfotos teilen wollen – mit oder ohne Retrofilter. Die Menge der tagtäglich bei uns kollektiv erstellten und geteilten Artikel zeigt, dass Millionen von Menschen jetzt die Macht einer Druckerpresse in ihrer Tastatur haben. (Und sie auch nutzen.) Das ist ein fantastischer Fortschritt.

Wir denken, es gibt noch mehr zu tun.

Es ist klar, dass wir bislang nur an der Oberfläche gekratzt haben, wenn es um die verfügbaren Tools zum Verbinden von Herzen und Gedanken geht. Ebenfalls klar ist, dass die Art, wie sich die Medien verändern, nicht ausschließlich positiv dazu beiträgt, die Menschen besser zu informieren. Jetzt, da wir es praktisch mühelos gemacht haben, Informationen zu teilen, lautet die Frage: Wie tragen wir zu besserem Verstehen bei und kreieren zugleich ein Spielfeld mit gleichen Chancen für alle, das Ideen von überall her fördert?

Wir kennen noch nicht alle Antworten. Aber wir wissen, dass Worte (immer noch) zählen, und so haben wir ein besseres System gebaut, auf dem sie geteilt werden können.

Mach mit

Medium ist etwas für jeden. Wir würden uns freuen, wenn du dich anmeldest und es selbst ausprobierst.

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Danke für dein Interesse.

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