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Projekt MAT-CH
Schadstoffe stellen ein hohes Risikopotential für Museen und Archive dar. Daher sollten Materialien, die in Kontakt mit Objekten gelangen, untersucht werden. Das Projekt MAT-CH erforscht den bewährten Indikatortest nach Oddy. Der Blog dokumentiert diese Forschungen.
Note from the editor

Im Projekt MAT-CH (MATerial CHecker) erforscht die HTW Berlin den bewährten Indikatortest nach Oddy und innoviert Equipment und Auswertungsverfahren. Nachdem in 2016-18 an einheitlichen Reaktionsbehältern gearbeitet wurde (vgl. HEINE/ JEBERIEN 2018), sollen im aktuellen Projekt MAT-CH 2.0 nachhaltige und ready-to-use Indikatorplättchen entwickelt werden. Die Forschungen erfolgen in Zusammenarbeit mit dem Institut für Hochfrequenz und Halbleiter-Systemtechnologie (HFT) der TU Berlin und werden vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aus dem Programm WIPANO gefördert.

Editors
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Alexandra Jeberien
Professor Conservation and restoration, research interests preventive conservation, pollutants, climate, pest control, risk management and disaster planing
Writers
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Sabrina Maric
Research Associate at HTW Berlin, Conservation and Restoration, of the MAT-CH 3.0 project