Medium Deutsch: Unsere Leseempfehlungen der Woche

Medium auf Deutsch
2 min readSep 29, 2016

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Hier kommt unsere wöchentliche Auswahl spannender Geschichten und Ideen aus der deutschsprachigen Medium-Community.

Viel Spaß bei Lesen, Antworten und Teilen!

Medium auf Deutsch

Neu in Publikationen auf Deutsch:

martin giesler hat mit M∆RT|N eine neue Publikation rund um die Themen #Social Media, #Journalismus, #Technik und #Gesellschaft gestartet!

Noch mehr Gedanken und Ideen rund ums Thema digitale Medien haben wir hier für euch gesammelt.

Sag mir, was du liest und ich sag dir wer du bist?

von Marcel Azeroth (5 Min.)

“If you go home with somebody, and they don’t have books, don’t fuck ‘em!”

Dieser Satz stammt von John Waters und ist vermutlich der einzige Dating-Ratschlag, den man wirklich immer befolgen sollte.

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Die »Opfer«-Debatte — oder warum gefühlte Verletzungen einfach Verletzungen sind

von Philippe Wampfler (4 Min.)

Die Diskussion über Diskriminierung und Political Correctness endet häufig mit dem Vorwurf, eine Gruppe von Menschen positioniere sich als »Opfer« um sich so Vorteile zu verschaffen.

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Links und Senf #1

von Thomas Pleil (7 Min.)

Die Sommerpause hat mir Schwung genommen. Viel zu lange ist es hier, seit ich die letzten Lesetipps veröffentlicht habe. Jetzt, da die Abende kühl werden, ist vielleicht ein guter Moment für einen neuen Anlauf. Ich taufe ihn mal: „Links und Senf“ — denn wie bisher möchte ich Links teilen, die für mich in letzter Zeit wertvoll waren.

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Online-Nachrichten sind wie Tinder

von Nils Schniederjann (2 Min.)

Ich überlege, was ich schreiben soll. Mir fällt auf Anhieb nichts ein, also mache ich das, was ich in dem Fall immer tue. Ich durchstöbere meine liebsten Nachrichtenseiten nach interessanten Themen, die mich irgendwie inspirieren.

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Nichts ist privat

von martin giesler (2 Min.)

Hier ist ein Gedanke: Alles, was ich in sozialen Netzwerken teile, ist nicht unbedingt öffentlich, aber garantiert niemals privat. Egal welche Privatsphäre-Einstellungen ich auch bemühe, alles, was ich in sozialen Netzwerken von mir mitteile, ist mindestens für die Plattform selbst einseh- und auswertbar.

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Perfekt unperfekt.Warum ich mich von technisch perfekten Fotografien losreißen will.

von Michèl Passin (4 Min.)

Ursprünglich diente die Fotografie dazu Momente festhalten zu können. Es ging darum die Dinge so abzubilden wie sie sind. Authentisch, ehrlich, ungeschönt.

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