Medium für Insider!

Von Lily Rudd, übersetzt von Medium Deutsch

“Medium hat sich zu einer Austauschbörse für Ideen entwickelt, zu einem Ort, an dem Denker, Kreative und all jene, die eine Geschichte zu teilen haben, ein Publikum finden und andere bewegen — und uns damit alle ein Stück weit voranbringen.” — Ev Williams

Willkommen auf Medium! Wir sind ein Ort, an dem persönliche Geschichten, innovative Ideen und einzigartige Perspektiven geteilt werden. Ein Ort, an dem bekannte und einflussreiche Menschen ihre Geschichten veröffentlichen, Diskussionen führen und ohne redaktionellen Filter miteinander in Verbindung treten.

Menschen gehen jeden Tag auf Medium, weil es hier zuverlässig smarten Content zu lesen gibt. Sie schreiben auf Medium, um Ideen auszutauschen und Geschichten in einem Tool zu teilen, das nicht nur ein klares, schönes Design hat, sondern auch dynamische Mechanismen für Antworten und Reaktionen bietet. Auf Medium veröffentlichst du direkt in ein pulsierendes Netzwerk aus begeisterten und engagierten Lesern, Autoren, Unternehmen und Influencern.

Wir freuen uns sehr, dass du beschlossen hast, Teil dieses Netzwerks zu werden. Diese Schritt-für-Schritt Anleitung ist voller Tipps, die dir helfen, das meiste aus deiner Erfahrung auf Medium herauszuholen und zu gewährleisten, dass deine Geschichten so toll aussehen und so viel Aufmerksamkeit bekommen wie möglich.

Schritt 1: Registriere dich

Registriere dich auf Medium mithilfe deines Twitter-, Facebook- oder Google-Accounts oder deiner E-Mail-Adresse.

Unabhängig davon, welche Registrierungsart du wählst, solltest du deinen Medium-Account mit deinen Twitter- und Facebook-Accounts verknüpfen, nachdem du dich registriert hast. Medium kann dann deine Kontakte importieren. Deine Follower auf Twitter, die ebenfalls einen Medium-Account haben, folgen dir dann automatisch auch auf Medium. Das gleiche gilt für Facebook (allerdings kann Medium nur mit persönlichen Facebook-Profilen, nicht Seiten verbunden werden). Dein Publikum wird dir so quasi mitgeliefert.

Wenn du deine Profilseite anlegst — auf die du zugreifen kannst, indem du auf deinen Avatar oben rechts und dann auf “Your profile” klickst — solltest du dir diese beiden Tipps zur Herzen nehmen:

  1. Verwende deinen rechten Namen als “display name” in deinem Profil. Damit können Leser effektiver nach deinen Geschichten suchen. Dein Medium-Nutzername ist automatisch der Name, den du als Twitter Handle verwendest, wenn du dich über Twitter anmeldest. Du kannst ihn aber später ändern.
  2. Verfasse eine aussagekräftige Kurz-Biographie. Unter deinem Namen in deinem Medium-Profil ist Platz für eine kurze Beschreibung. Wenn du dich über Twitter registrierst, verwendet unser System automatisch deine Twitter-Beschreibung. Ändere bzw. ergänze diese Kurz-Biographie und beschreibe dich und die Dinge, über die du auf Medium veröffentlichen willst. Alle Informationen, die du hier angibst, werden in die Suche-Funktion integriert, d.h. Medium-Nutzer können dich so leichter finden, wenn sie nach etwas suchen, das sie gerne lesen wollen.

Schritt 2: Schreibe eine Geschichte

Klicke auf den “Write a story”-Button oben rechts auf deiner Startseite, um einen leeren Entwurf zu öffnen, oder klicke auf “Write here…” oben in der Mitte deiner Startseite, um ein Fenster für einen Entwurf zu öffnen.

Oben rechts oder in der Mitte —ganz egal, Hauptsache, du fängst an zu schreiben!

Du kannst deinen Text direkt hier auf dieser Seite verfassen, etwas einfügen, das du bereits geschrieben hast, oder einen Artikel von einer anderen Website importieren, indem du auf deinen Avatar oben rechts erst auf “Stories” klickst und “Import story” auswählst. Dein Entwurf wird beim Schreiben laufend automatisch gespeichert. Du kannst auf deine Entwürfe zugreifen, indem du auf deinen Avatar in der Ecke oben rechts auf deiner Seite klickst und auf „Drafts“ gehst.

Wenn du mit dem Schreiben beginnst, siehst du am linken Rand ein Plus-Zeichen. Wenn du darauf klickst, erscheint die Embed-Toolbar:

Verwende diese Toolbar, um Bilder oder Embeds einfügen.

Die verschiedenen Optionen ermöglichen dir, eine Bilddatei, ein Youtube/Vimeo oder anderes Web-Video, ein generisches Embed von anderen unterstützten Quellen wie Spotify oder Soundcloud für Audios und Twitter oder Instagramm für Tweets oder Posts einzubetten. Außerdem kannst du ein Absatz-Symbol (das Bild aus drei Punkten zwischen den verschiedenen Absätzen dieses Artikels) einzufügen, um einen Absatz zu kennzeichnen.

Wenn du mit dem Schreiben deines Entwurfs beginnst, wird dir eine weitere Toolbar angezeigt, die erscheint, wenn du einen Teil deines Textes im Editiermodus markierst. Das ist die Text-Toolbar:

Meta!

Mit dieser Toolbar kannst du deinen Text formatieren: Fett, kursiv oder Hyperlinks sind möglich. Außerdem kannst du einen Text als Überschrift, Unterüberschrift, eingerücktes Zitat oder Zitat in Anführungszeichen setzen oder eine private Nachricht in deinem eigenen Entwurf hinterlassen. Wenn du diese Toolbar aktivierst, während du den Titel deiner Geschichte formatierst, werden dir die gleichen Optionen angezeigt, aber dein Untertitel wird anders formatiert — mehr zu diesen Unterschieden erfährst du hier. Wenn du die Toolbar aktivierst, indem du einen neuen Abschnitt markierst, hast du die Möglichkeit, den Absatz mit einem Initialbuchstaben zu beginnen.

Du hättest gern Feedback zu deiner Geschichte von Freunden oder Kollegen deines Vertrauens, bevor du sie live schaltest? Klicke auf “Share oben rechts und den dadurch generierten Link in eine E-Mail. Du willst einen anderen Medium-Nutzer in deiner Geschichte erwähnen? Setze ein “@”-Symbol vor den Namen eines Medium-Nutzers. Dadurch erscheint dessen Name in grün und enthält einen Link zu seinem Medium-Account (Hier erwähne ich mich z. B. selbst Lily Rudd).

Schritt 2.5: So lässt du deine Geschichte schön aussehen

Viele Geschichten, die Erfolg auf Medium haben, sind nicht nur gut geschrieben, sondern holen auch das Meiste aus dem Medium-Editor heraus. Ein gut überlegter Titel und Untertitel, die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, ein tolles, hochauflösendes Bild oder mehrere Bilder nebeneinander, eine Formatierung, die den Text mit Bildern untergliedert, eingerückte Zitate, Bildnetze, Initialbuchstaben, Links und Emdeds enthält, ist eine einfaches Mittel, um viel zu erreichen. Medium wurde mit einem minimalistischen Anspruch entworfen, daher solltest du nicht davor zurück scheuen, ein paar extra Minuten dafür aufzuwenden, deinen Post richtig in Szene zu setzen. Dieser Post über Formatierung wird dir dabei helfen und diese Tips und Tricks machen dich zum Experten.

Du willst, dass ein bestimmtes Bild zusammen mit deinem Artikel erscheint, wenn er auf Medium, Twitter oder Facebook angezeigt wird? Medium verwendet automatisch das erste Bild deiner Geschichte hierfür, aber du kannst auch ein anderes Bild dafür auswählen. Klicke auf das Bild, das du als Vorschau haben möchtest (sodass es grün umrandet ist) und klicke Strg+Wahltaste+8. Der Rahmen wird nun rot.

Feature-Bilder heben eine Geschichte hervor.

Medium ist eine “What You See Is What You Get (WYSIWYG)”-Plattform, daher solltest du so lange formatieren, bis dein Post so aussieht, wie du ihn haben möchtest. Denn genau so wird er dann den Medium-Nutzern angezeigt, sobald du auf “Publish” klickst. Und da dein Name und Avatar mit dem Post angezeigt werden, brauchst du keine Verfasserangabe mehr angeben.

Schritt 3: Veröffentliche deinen Post

Falscher Alarm! Bevor du live gehst, hast du noch ein paar weitere Optionen.

Wenn du auf den “…“-Button oben rechts gehst, erscheint ein Drop-Down-Menü. Wenn du auf “Customize title / subtitle” klickst, kannst du bestimmen, wie dein Titel und Untertitel innerhalb von Medium und auf anderen Plattformen angezeigt werden, wenn du deinen Post teilst — der Titel und Untertitel in deinem Artikel selbst ändern sich dadurch nicht. Wenn du mit dem Titel, den du im Artikel verwendet hast, bereits vollkommen zufrieden bist, kannst du diesen Schritt auslassen, aber wenn du noch einen Social Media freundlicheren Alternativtitel hast, hast du hier die Möglichkeit, diesen ebenfalls zu verwenden.

Du hast außerdem die Option, einen Post zu planen, unsichtbar zu veröffentlichen oder dir bestimmte Rechte vorzubehalten, indem du auf den Drop-down-Pfeil klickst neben “Publish” klickst, und dann “Scheduling /visibility/licencense” auswählst. Wenn du etwas unter “unlisted” veröffentlichst, wird dein Post zwar auf Medium veröffentlicht, aber ist nur für diejenigen sichtbar und auffindbar, denen du die URL zu dem Post schickst. Er erscheint weder in deinem Profil, noch in den Streams deiner Follower und deine Follower erhalten auch keine Benachrichtigung, dass du etwas veröffentlicht hast. Wenn du den Post später öffentlich machen willst, kannst du das tun — deine Follower werden dann allerdings nicht darauf hingewiesen, dass du eine neue Geschichte veröffentlicht hast.

In diesem Drop-down-Menü kannst du außerdem Tags für deine Geschichte auswählen. Tags sind Schlüsselwörter oder Themen, von denen du denkst, dass sie deinen Artikel am besten beschreiben. Wenn du Tags verwendest, kann man deine Geschichte nicht nur über Suchbegriffe finden, sondern sie wird auch zusammen mit anderen Geschichten zu dem gleichen Thema angezeigt. Wir empfehlen immer, dass du mehrere, möglichst unterschiedliche Tags verwendest — einige weitgefasste (wie z. B. “Technik”) und einige spezifische (wie z. B. “Internetsicherheit”). Dadurch kannst du mit deinem Artikel verschiedene Zielgruppen erreichen. Am besten verwendest du immer alle fünf Tags! Wenn du deinen Medium-Account mit deinen Twitter- und Facebook-Accounts verbunden hast, kannst du deinen Post auch gleich direkt über die sozialen Netzwerke teilen.

Wenn du all das erledigt hast, kannst du auf “Publish story” klicken. Entscheidest du dich für die öffentliche Variante, wird dein Artikel auf den Startseiten und in den Newslettern deiner Follower erscheinen. Wenn du die größtmögliche Leserschaft erreichen willst, veröffentliche am besten nicht am Wochenende (die meisten Menschen sitzen dann nicht vor ihren Computern) — solange du unter der Woche veröffentlichst, spielt es keine Rolle, wann genau du mit deinem Post live gehst.

Schritt 4: Promote deinen Artikel

Auf Medium kannst du deine Texte ganz einfach in Eigenregie veröffentlichen und profitierst gleichzeitig von den Netzwerkeffekten eines sozialen Mediums. Medium verstärkt die Verbreitung deines Posts, d. h. auf Medium werden Artikel öfter gesehen und über einen längeren Zeitdraum hinweg wahrgenommen als auf anderen Plattformen. Zum Teil ist das bereits integraler Bestandteil der Plattform, was dir die Sache deutlich erleichtert. Hier und da kannst du aber auch noch ein paar Dinge tun, um diesen Effekt zu verstärken.

Wie immer, wenn du etwas im Netz veröffentlichst, musst du auch deinem Medium-Post ein bisschen Liebe schenken, damit er richtig gedeiht. Nutze andere soziale Medien, um deine Geschichte bekannt zu machen. Twitter deinen Artikel! Teile ihn auf Facebook! Veröffentliche ein Foto auf Instagram, wie du auf den Post auf deinem iPad zeigst! Tue alles, was du normalerweise tun würdest, um dein Netzwerk darauf hinzuweisen, dass du gerade etwas Lesenswertes veröffentlicht hast.

Auf Medium gibt es außerdem eine tolle Möglichkeit, einen Teil deiner Geschichte zu twittern — auch mit mehr als 140 Zeichen. Die Lösung heißt “Text Shots”: Mit einem solchen Tweet bekommst du doppelt bis fünfmal so viele Interaktionen wie mit einem normalen Tweet. Probier’s aus!

Schritt 5: Interagiere mit deinen Lesern!

Es gibt viele Möglichkeiten, wie du mit deinen Lesern und Mitgliedern der Medium-Community in Interaktion treten kannst — und wir haben schon oft die Erfahrung gemacht, dass sich hier ein größeres Engagement der Autoren bei den Lesern bezahlt macht.

Medium bietet drei primäre Methoden der Leserinteraktion:

  • Medium-Antworten: Medium-Posts, in denen Leser auf eine Geschichte reagieren bzw. antworten oder der Geschichte etwas beisteuern können. Im Gegensatz zu einem Kommentar hat eine Antwort ihre eigene URL und wird den Lesern automatisch angezeigt, wenn du sie empfiehlst (mehr dazu später), oder wenn sie an das Ende deiner Geschichte scrollen. Wenn jemand auf eine deiner Geschichten antwortet, erhältst du eine E-Mail-Benachrichtigung darüber, dass eine Antwort veröffentlicht wurde. Antworten werden im Profil ihrer Autoren angezeigt sowie am Ende der Geschichten, auf die sie sich beziehen.
  • Empfehlungen/Recommends: der kleine grüne ❤-Button am Ende einer Geschichte ist die Medium-Version eines Re-Tweets. Wenn jemand deine Geschichte empfiehlt, wird sie all seinen Followern angezeigt — auf deren personalisierten Startseiten und in Newslettern. Empfehlungen bilden den langen Schweif, den eine Geschichte nach sich zieht, indem dein Post durch die Empfehlung in verschiedene Netzwerke und in die verschiedenen Ecken des Internets hinein gestreut wird.
  • Highlights: Ein Tool, das es dir ermöglicht, bestimmte Zeilen einer Geschichte hervorzuheben, indem du sie mit deinem Cursor markierst und dann auf das Stift-Symbol gehst. Du kannst alle Highlights in deiner Geschichte sehen, aber deine Leser sehen nur die Highlights von Leuten, denen sie folgen.

Empfehle, antworte und highlighte Antworten auf deine Geschichte und tue das gleiche in Post von Menschen oder Publikationen (mehr hierzu am Ende dieses Posts), von denen du gerne wahrgenommen werden möchtest oder in denen du deine Posts gerne veröffentlichen würdest. Folge Lesern, die mit dir in Interaktion treten und folge deinen neuen Followern ebenfalls. Hier erfährst du mehr über diese Medium-Etikette.

Schritt 6: Fühl dich wie zuhause!

Finde die richtigen Leute und mach dir Medium zu eigen! Folge Nutzern, Tags und Publikationen, die dich interessieren — oder von denen du willst, dass sie sich für dich interessieren. (Nochmal: Zu Publikationen kommt später noch mehr). Empfehle Posts, die dir gefallen, damit wir dir mehr davon geben können. Mach dich mit dem Content-Stream vertraut, den Medium dir bietet, damit du besser verstehst, wie deine eigene Arbeit den Augen deiner Leser präsentiert wird.

Überprüfe den Erfolg deiner Geschichten, indem du auf deinen Avatar in der oberen rechten Ecke klickst und “Stats” auswählst.

  • Oben auf der Seite siehst du eine Graphik, die dir anzeigt, wie oft deine Geschichten in den letzten 30 Tagen geklickt, gelesen und empfohlen wurden. Du kannst in der Zeit zurück gehen, indem du “Prev 30 days” klickst und mit dem Cursor über das Datum fährst, für das du gerne Statistiken hättest.
  • Scrolle unter die Graphik, um die Statistiken für die einzelnen Geschichten zu sehen und sie nach Klicks, Reads, Empfehlungen oder der Leserquote zu sortieren. Die Leserquote ist die Prozentzahl der Nutzer, die deine Geschichte gelesen haben im Vergleich zu denen, die sie nur angeklickt haben (Eine Leserquote von 30% heißt zum Beispiel, dass 30% der Medium-Nutzer, die eine Geschichte gesehen haben, auch bis zum Schluss gelesen haben).
  • Klicke auf “Referrers” unter dem Titel eines Artikels in deinen Statistiken, um zu sehen, wo im Web der Traffic stattgefunden hat. Klicke auf twitter.com, um alle Tweets zu deiner Geschichte zu sehen und gib deinen Fans ein Favorite oder einen Retweet, um sie am Ball zu halten.
Mehr über die Medium-Statistiken erfährst du hier: https://help.medium.com/hc/en-us/articles/215108608-Stats.

Das lohnt sich: Publikationen

Wenn du viele Artikel zu einem bestimmten Thema veröffentlichst, gemeinsam mit anderen Autoren strukturiert veröffentlichen willst oder dir eine Präsenz als Unternehmen oder Marke schaffen willst, dann starte eine Publikation auf Medium!

Herausragende Medium-Publikationen sind z. B. Google News Lab, Malala Fund, und Bright.

Eine Publikation ist ein personalisierter Ort mit hohem Wiedererkennungswert, an dem nur Autoren schreiben können, die eingeladen wurden, hier zu veröffentlichen. Außerdem können in Publikationen verschiedene Autoren unter dem gleichen Label schreiben. Als Herausgeber einer Publikation hast du die Kontrolle darüber, was und wann hier veröffentlicht wird und hast Zugriff auf die Statistiken der Publikation. Hier erfährst du mehr über Publikationen. Hier und hier kannst du nachlesen, wie du sie auf deine Bedürfnisse anpassen kannst.

Vielleicht wirst du auch eingeladen, einen deiner Artikel zu einer bestehenden Publikation hinzuzufügen. Das bedeutet, dass der Herausgeber dieser Publikation auf deine Arbeit aufmerksam geworden ist und deinen Artikel zu dieser Publikation hinzufügen will. Wenn du diese Anfrage annimmst, erscheint deine Geschichte sowohl in der Publikation als auch in deinem eigenen Profil, mit deinem Namen an erster und dem der Publikation an zweiter Stelle:

So z. B. erscheint Kate’s 3 Min Read-Post auf ihrer Profilseite.

Das solltest du bedenken, wenn du entscheidest, eine Publikations-Anfrage anzunehmen:

  • Wenn du deinen Artikel in einer Publikation veröffentlichst, hat die Publikation das Recht, deinen Artikel zu bearbeiten.
  • Eine Geschichte kann nur in einer Publikation gleichzeitig erscheinen — falls du also die Anfrage einer Publikation annimmst, aber die Geschichte letzenendes in einer anderen Publikation veröffentlichen willst, musst du deine Geschichte aus der ursprünglichen Publikation entfernen, um sie der anderen hinzufügen zu können.
  • Es gibt viele verschiedene Arten von Publikationen auf Medium, daher solltest du darauf achten, dass die Publikation, die deine Geschichte angefordert hat, zu deiner Marke passt. Zum Beispiel: Wenn du über Technologie schreibst, macht es für dich unter Umständen keinen Sinn, deine Geschichten in Vantage, einer (wenn auch sehr schönen) Publikation über Photographie zu veröffentlichen. Aber falls du gerade einen Roman schreibst und eine Anfrage von einer Publikation wie Electric Literature bekommst, würde es Sinn machen, deinen Artikel dort zu veröffentlichen.

Wenn du dir nicht sicher bist, ob du deine Arbeit an einem bestimmten Ort veröffentlicht haben willst, kontaktiere Medium.

Du hast Fragen oder Feedback?

Schreib uns, wenn du Fragen oder Anregungen hast. Wir sind dazu da, dir dabei zu helfen, das meiste aus Medium herauszuholen.

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